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FC Augsburg
22.08.2014

Die Tätowierungen der FCA-Stars

Marcel de Jong hat wohl die meisten Tätowierungen der Augsburger Spieler.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Tattoos sind bei Fußball-Profis groß in Mode. FCA-Verteidiger Marcel de Jong spricht über seine Erfahrungen.

„Alles so schön bunt hier.“ Die extrovertierte Sängerin und Songwriterin Nina Hagen wusste das bereits 1978. Dabei kannte man früher das Wort „Tattoo“ meistens nur unter Gefängnisinsassen, in Hafenkneipen oder anderen Spelunken.

Mittlerweile sind Hautmalereien schon lange salonfähig geworden. Ob Schauspieler, Rockstar oder Fußballer – alle haben einen Tätowierer ihres Vertrauens. Vor allem im Fußball kommt keiner mehr ohne Schriftzüge oder Bilder auf seinem Körper aus. Weltklassespieler wie Cristiano Ronaldo, Lionel Messi oder Zlatan Ibrahimovic zählen ebenso zu den „bunten Hunden“ wie einige Spieler des FC Augsburg.

Dazu gehört auch Defensivspieler Marcel de Jong. „Als ich 18 Jahre alt war, habe ich mir in Holland mein erstes Tattoo stechen lassen. Allerdings ist das in Holland auch vorher gar nicht erlaubt“, erzählt der 27-jährige. Vorbild war dabei sein Bruder: „Der ist drei Jahre älter als ich und er hatte lange vor mir ein Tattoo.“ Abgeschaut hat sich de Jong dabei von anderen Körpern nichts: „Ich habe meinen eigenen Geschmack.“ Dazu zählen ein Ahornblatt (eine Referenz an sein Geburtsland Kanada), eine Rose und der Name seiner Tochter Dae und deren Geburtsdatum.

Auch bei Marcel de Jong ist am linken Arm kaum noch Platz.
6 Bilder
So eine bunte Truppe: Das sind die Tattoos der FCA-Stars
Foto: Klaus Rainer Krieger

Schmerzfrei ist das Stechen von Tattoos allerdings nicht. De Jong zeigt dabei auf eine besondere Stelle – den Ellbogen: „Da tut es höllisch weh.“

Außerdem benötigt man beim Tätowierer Zeit. Bei de Jongs größtem Tattoo (auf seinem linken Arm) sogar sehr lange. „Bei einer einzigen Sitzung könnte man das gar nicht bewerkstelligen. Dazu sind verschiedene Termine nötig. Insgesamt dauert das in etwa 20 Stunden. Ich lag jeweils fünf Stunden auf der Couch. Aber dann tut wirklich alles weh“, verrät de Jong. Ist das ähnlich wie bei einem Friseur? Geht man immer in das gleiche Studio? „Bei mir ist es so. Ich habe den Tätowierer nur gewechselt, als ich von Holland zum FC Augsburg wechselte. In Augsburg habe ich aber dann auch bald ein gutes Studio gefunden“, so de Jong, der im Jahr 2010 von niederländischen Erstligisten Roda Kerkrade kam. Doch sein Hobby zu pflegen, war nicht immer ganz einfach: „Früher wenn man ein Tattoo hatte, galt man als gefährlicher Typ und meine Frau hatte eine totale Antipathie gegen Tattoos und konnte nichts damit anfangen. Da gab es schon mal Schwierigkeiten. Jetzt ist das aber völlig okay und meine Frau hat sich sogar selber ein kleines Tattoo stechen lassen.“

Schlusslicht FCA?

Wäre einmal eine interessante Statistik, welche Profiklubs mit den meisten Tattoos behaftet sind. Der FCA könnte darin vielleicht sogar Schlusslicht sein. Glaubt zumindest Pressesprecher Dominik Schmitz: „Ich bin mir fast sicher, dass wir die meisten Spieler in der Bundesliga haben, die kein Tattoo tragen.“

Da sicherlich einige Spieler Tattoos tragen, die Körperteile zieren, die nicht sichtbar sind, ist das allerdings nur eine Vermutung. Der FCA kann jedenfalls neben de Jong auch andere „Exemplare“ vorweisen: Raul Bobadilla, Daniel Baier, Tim Rieder oder die beiden Neuzugänge Tim Matavz und Shawn Parker.

Ganz stark dabei ist Alexander Esswein. „Oma Hildegard 30. 07. 1921“ steht dabei auf seinem rechten Oberarm. Seine Oma hat immer einen festen Platz in seinem Herzen. „Meine Eltern mussten immer hart arbeiten und Oma hat mich mit aufgezogen“, sagte Esswein einmal. Also von wegen gefährliche Typen.

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