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FC Bayern
01.12.2014

Absprache mit BVB wegen Reus?

Wohin geht der Weg von Marco Reus?
Foto: Kay Nietfeld (dpa)

Hatte sich der FC Bayern mit Borussia Dortmund darauf geeinigt, auf Marco Reus zu verzichten? Das würde die Aufregung von Hans-Joachim Watzke erklären.

Ein Artikel des Spiegel legt nahe, dass sich die Verantwortlichen des FC Bayern München mit dem BVB darauf verständigt hatten, sich nicht um Marco Reus zu bemühen. Demnach hätten Karl-Heinz Rummenigge und Hans-Joachim Watzke im Dezember 2013 im Rahmen der Auslosung zum Champions League-Achtelfinale  vereinbart haben, dass die Münchner Reus kein Angebot machen.

"Es gab ein Gespräch zwischen uns in Nyon, das ist korrekt. Aber ich werde es nicht weiter kommentieren", so Watzke. Inhalt dieses Gesprächs soll gewesen sein, dass die Dortmunder keinen Wechsel von Robert Lewandowski zu Real Madrid forcieren und die Bayern dafür die Hände von Reus lassen. Hätten die Dortmunder Lewandowski in der Winterpause 2013/14 nach Madrid verkauft, hätten sie etliche Millionen kassiert und nicht den heimischen Konkurrenten gestärkt.

Verzichten die Bayern wegen Lewandowski auf Reus?

Am Ende wechselte der polnische Nationalspieler nach München. Dementsprechend stünden die Bayern nun beim BVB im Wort, Reus nicht zu sich zu lotsen. Möglicherweise reagierte Watzke auch wegen dieser Abmachung so gereizt auf einige Aussagen Rummenigges. Der hatte vor wenigen Monaten die 25-Millionen-Ausstiegsklausel von Reus publik gemacht. In Dortmund reagierte man darauf ziemlich gereizt.

Derzeit laboriert Reus an einer Sprunggelenksverletzung. Sein Berater Dirk Hebel versicherte unterdessen dem Kicker: "Es gibt kein Thema Marco Reus und Bayern München, und es gibt auch keine Gespräche." Das wird man in Dortmund gerne hören.

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