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FC Bayern
25.09.2016

Außenseiter-Meinung: Gelb für Ribéry ist in Ordnung

Franck Ribéry hatte Glück, dass er mit der Gelben Karte davon kam. Die Entscheidung war allerdings vertretbar.
Foto: Sebastian Widmann, Witters

Ja, Franck Ribéry hat Nicolai Müller ins Gesicht gegriffen. Nein, das ist nicht gut. Aber: Rot dafür? Ernsthaft?

Franck Ribéry hat ganz offenbar Probleme mit seiner Impulskontrolle. Der gute Franzose schlug bereits Robert Lewandowski den Ellbogen ans Kinn, trat Arturo Vidal brutal auf die Wade, steckte Gonzalo Castro den Finger ins Auge und trieb es bei einem Freundschaftsspiel gegen Inter Mailand so weit, dass selbst der gutherzige Carlo Ancelotti öffentlich zürnte.

Und nun schon wieder. Im Spiel beim Hamburger SV zwickte der Franzose Nicolai Müller in die Wange. Schiedsrichter Felix Zwayer steht daneben, sieht die Aktion - und zeigt Ribéry die Gelbe Karte. Kurz vor Schluss bereitet der dann auch noch das Siegtor der Bayern vor. Was dann folgen würde, war abzusehen.

Klare Rote Karte für Ribéry. Wiederholungstäter. So lernt der das nie. So, die beinahe einhellige Meinung. Eine wohltuende Ausnahme stellten ausgerechnet die Hamburger dar, die nicht im Vergehen Ribérys Ausreden für ihre Niederlage suchten.

Und damit liegen sie richtig. Denn was Ribéry gemacht hat, war natürlich eine Dummheit. Aber eine Dummheit reicht eben nicht gleich für einen Platzverweis. Auch der reflexhafte Ausruf "Wiederholungstäter" führt in die falsche Richtung. Vor den Augen des Gesetzes - hier in Form einen Schiedsrichters anwesend - haben erst einmal alle Akteure gleich zu sein. Egal ob Ribéry, Lahm, Neuer, Huber oder Meier. Man kann einen Spieler nicht nur deshalb härter bestrafen, weil er sich in der Vergangenheit einmal daneben benommen hat.

Was wäre bei Thomas Müller passiert?

Das ist nicht mit der Bestrafung durch das Sportgericht zu verwechseln. Hier gilt selbstverständlich die Maßgabe, das Strafmaß allmählich zu erhöhen, wenn einer partout nicht lernen will.

Hätte aber nun Thomas Müller seinen Gegenspieler in die Wange gekniffen, hätte wohl kaum einer die Rote Karte gefordert. Und für den Schiedsrichter hat es nun mal egal zu sein, wie der Spieler heißt. Felix Zwayer hat also alles richtig gemacht. Er hat der verständlichen Versuchung widerstanden, ein Exempel zu statuieren und sich öffentlichen Applaus abzuholen. Dafür ein Lob. time

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Die Diskussion ist geschlossen.

25.09.2016

Jetzt hat er wieder mal zugelangt, der Franck. Wollte dem HSV-Müller so halt seine aufmunternde Zuneigung zeigen. Und kriegt auch noch Gelb dafür. Was hat sich der Schiri dabei nur gedacht?

Alles, was hier wichtig wäre, ist im offiziellen DFB-Regelwerk, § 12 Verbotenes Spiel und unsportliches Betragen, enthalten. Die DFB-eigene Auslegung lautet dabei wie folgt: "Eine Tätlichkeit liegt vor, wenn ein Spieler einen Gegner abseits des Balls übermäßig hart oder brutal attackiert."

Grundsätzlich denke ich deshalb, daß die Schiedsrichter-Entscheidung, im vorliegenden Fall "nur" die gelbe Karte zu zeigen, in Ordnung war, denn es war weder ein überhartes Foul, noch eine, den Gegenspieler bewußt verletzende Tätlichkeit.

Die Häufigkeit der Vorfälle, bei denen der Spieler Ribéry hier in Erscheinung tritt, ist allerdings auch alles andere als Vorbild-gerecht. Aber wahrscheinlich haben die Verantwortlichen des FC Bayern München und der Spieler daran schon seit einiger Zeit gearbeitet und konnten so noch schlimmere Ausraster schon verhindern.

25.09.2016

Sehe ich genau so. Was in Sachen Franck Ribery gerade abgeht grenzt kann man schon hysterisch nennen.