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FC Bayern
19.08.2014

Badstuber wieder da - aber was ist mit Schweinsteiger?

Während Holger Badstuber wieder fester Bestandteil des Bayern-Kaders ist, ist bei Bastian Schweinsteiger nicht klar, wann er wieder zur Mannschaft zurückkehrt.
Foto: dpa

Das Comeback von Holger Badstuber Verteidigers erfreut alle. Dafür bereitet aber nun die Gesundheit von Bastian Schweinsteiger Sorgen.

Holger Badstuber strahlte – nach seinem geglückten Pflichtspiel-Comeback mehr als 20 Monate nach dem ersten von zwei Kreuzbandrissen hatte er allen Grund dazu. „Ein guter Tag“, resümierte der 25-Jährige, dessen Rückkehr in den Wettkampfbetrieb am Sonntag beim 4:1-Sieg des FC Bayern München beim Drittligisten Preußen Münster einer der emotionalen Momente der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde war.

Pep Guardiola, der den Innenverteidiger in München bislang nur verletzt gekannt hatte, war ebenfalls berührt. „Im letzten Spiel hatten wir die schlimme Nachricht mit Javi. Jetzt haben wir die schöne Nachricht mit Badstuber“, sagte der Trainer. Er hatte Badstuber nach dem Martínez-Ausfall in die Dreierkette neben Jérome Boateng und Dante gestellt. Der Rückkehrer hielt 78 Minuten durch. Er wirkte erstaunlich souverän, leistete sich nur wenige Passfehler im Aufbauspiel und verteidigte solide. Bei seiner Auswechslung applaudierten sogar viele Preußen-Fans.

Am 1. Dezember 2012 im Bundesliga-Heimspiel gegen Dortmund hatte Badstubers Leidenszeit begonnen. Im rechten Knie riss das Kreuzband, das erst zusammenwuchs, aber noch vor dem Comeback im Mai 2013 wieder riss. Fünf Monate später konnte bei einer weiteren Operation ein neues Band eingesetzt werden. Jetzt sei das Gelenk endlich wieder „sehr stabil“, wie Guardiola berichtete. Badstuber sprüht vor Tatendrang. „Ich bin bereit, ich fühle mich gut. Jede Einheit, jedes Spiel ist gut für mich“, sagte er.

Badstuber wie ein Neuzugang für den FC Bayern München

Die Kollegen freuten sich erst einmal für ihn. Kapitän Philipp Lahm sagte: „Wir wünschen ihm, dass er wieder in die Form kommt, die er vor der Verletzung hatte.“ Da war Badstuber in der Abwehr des FC Bayern und auch im Nationalteam erste Wahl. Der 25-Jährige, der in Memmingen geboren wurde, ist für die Münchner wie ein Neuzugang. Trotzdem sucht der FC Bayern nach dem langfristigen Ausfall von Martínez Ersatz. Denn hinter Badstuber bleibt ein Fragezeichen, ob und wie schnell er wieder den großen Belastungen in der Bayern-Tretmühle mit Bundesliga, Champions League und DFB-Pokal standhalten kann. Selbst Badstuber äußerte darum Verständnis, dass nach einem weiteren Abwehrmann gefahndet wird: „Es ist doch normal.“ Guardiola will noch einen weiteren großen Innenverteidiger mit einem starken rechten Fuß neben Boateng haben. Dante und auch Badstuber sind Linksfüßler. Zu dem Thema hielt sich der Bayern-Coach in Münster zurück. „Keinen Kommentar, aber wir werden es probieren“, sagte er und ergänzte defensiv: „Wir können auch mit den Spielern spielen, die wir heute im Kader haben, kein Problem.“

Oben auf der Kandidatenliste soll Mehdi Benatia stehen. Der Marokkaner ist 27, hat beim AS Rom noch einen langfristig gültigen Vertrag bis 2018. Billig wäre Benatia also nicht zu haben – auf rund 30 Millionen Euro wird er taxiert.

Während Badstuber wieder zurück ist im Bayern-Team, steht hinter der Zukunft von Bastian Schweinsteiger ein großes Fragezeichen. Die Bild-Zeitung spekulierte gestern, ob dem 30-Jährigen nicht sogar das Ende der Karriere drohe. Laut Bild erhält Schweinsteiger seit Monaten Spritzen zur Linderung der Knieschmerzen. (dpa, AZ)

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