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FC Bayern
26.01.2016

Bayern und die Verletzten: Rummenigge findet den falschen Schuldigen

Für Karl-Heinz Rummenigge sind die Länderspiele für die vielen Verletzten verantwortlich. Eine Sicht, die er wohl recht exklusiv hat.
Foto: Martin Rose/FC Bayern München /Pool/dpa

Für Karl-Heinz Rummenigge sind die Länderspiele daran schuld, dass der FC Bayern so viele Verletzte hat. Das ist grundlegend falsch und führt auf eine falsche Fährte.

Der Vorstandsboss der der Bayern geht auf Konfrontationskurs. Es gebe Stress mit dem FC Bayern, hat er dem DFB angekündigt. Wenn, ... Ja, wenn was eigentlich passiert? Wenn er sich bei Jerome Boateng nicht zurückhalte. Schließlich sei der FC Bayern Vertragspartner und habe somit die Lufthoheit. Wie auch immer der DFB versucht haben soll, sich einzumischen. "Ich empfehle dem DFB, sich hier klar zurückzuhalten", sagt Rummenigge und es gehört nicht viel dazu, sich vorzustellen, wie er sich dabei auf die Brust trommelt.

Schuld an der ganzen Verletzungsmisere seien ja auch die Verbände. Uefa, Fifa und irgendwie auch der DFB. Schließlich habe man "seit 25 Jahren eine Zunahme der Länderspiele und Wettbewerbe". Interessant. Im vergangenen Jahr gab es neun deutsche Länderspiele (plus das abgesagte gegen Holland). So wenige gab es seit 1997 nicht mehr. Als Wettbewerb hinzugekommen ist einzig der Confederations Cup, der alle vier Jahre ausgesspielt wird und an dem die deutsche Mannschaft kommendes Jahr lediglich teilnimmt, weil sie Weltmeister ist.

Verletzt wegen Überlastung? Trifft beim FC Bayern wohl kaum zu

Auf Vereinsebene wurde dagegen die Club-Weltmeisterschaft am Jahresende eingeführt. In der Europa-League gibt es seit geraumer Zeit eine langwierige Qualifikation, ehe die sechs Spiele umfassende Gruppenphase beginnt. Und dann geht es erst richtig los.

Rummenigge aber beklagt, dass die Vielzahl an Spielen für die Verletzungen verantwortlich ist. Er verweist, dass sich Mario Götze im vergangenen herbst im Dress der Nationalmannschaft verletzt hat. Das stimmt. Knapp an der Wahrheit vorbeit ist die Aussage, Bastian Schweinsteiger sei nach der WM 2014 monatelang ausgefallen. Schweinsteiger verletzte sich, als er direkt aus dem WM-Urlaub zur Bayern-Mannschaft in die USA reiste und dort komplett ohne Training die letzten zehn Minuten eingesetzt wurde.

Juan Bernat (neun Spiele in der Vorrunde, inklusive Pokal und Champions League), Douglas Costa (15 Spiele über 90 Minuten), Kingsley Coman (elf Spiele über 90 Minuten), Sebastian Rode (252 Minuten auf dem Feld) und Philipp Lahm (keine Länderspiele) fielen allesamt in der Vorrunde mit muskulären Problemen zweitweise aus. Auf sie alle dürfte das Argument der Überlastung kaum zutreffen. Und auf Boateng im Spiel eins nach der Winterpause hoffentlich auch nicht.

Möglicherweise haben die Verletzungen beim FC Bayern doch andere Ursachen.

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