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26.02.2017

Bayern wie es trifft und tanzt

David Alaba, Robert Lewandowski und Arturo Vidal schossen gegen den HSV fünf der acht Bayern-Tore.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Die Münchner bestätigen beim 8:0 gegen einen desolaten HSV ihre gute Form. Karl-Heinz Rummenigge ist optimistisch, dass es so weitergeht – und die Indizien sprechen dafür.

Es bleibt ein Rätsel, wie es die elf Laiendarsteller geschafft haben, sich durch die Sicherheitskontrolle an der Münchner Arena zu schlängeln. Offensichtlich waren es jedenfalls Faschingsfreunde. Sie zogen sich in den Katakomben Trikots des Hamburger SV über und traten die kommenden 90 Minuten als Kopie des Bundesligisten auf.

Den Münchner Spielern blieb die plumpe Maskerade allerdings verborgen, sonst hätten sie möglicherweise ein wenig Nachsicht walten lassen und für ein freundlicheres Ergebnis als jenes 8:0 gesorgt, das am Ende auf der Anzeigetafel den Spielverlauf recht genau wiedergab. Entlastend aus Sicht der Bayern ist anzumerken, dass hohe Siege gegen den HSV in gleicher Regelmäßigkeit vorkommen wie Bierpreiserhöhungen auf dem Oktoberfest.

Die Horrorbilanz für den HSV geht weiter

In den vergangenen Jahren lauteten die Ergebnisse: 5:0, 8:0, 3:1, 9:2, 5:0 und 6:0. Eine Bilanz, schauderhafter als der Fasching in Augsburg.

Bei den Münchnern hingegen wächst die Zuversicht, pünktlich zu den wirklich wichtigen Wochen jene Form zu erreichen, die sich am Ende in Konfettiregen und Pokalübergaben niederschlägt. Karl-Heinz Rummenigge hatte davon bereits im Vorwort des Vereinsmagazins orakelt. „Die Zeit, in der es wärmer wird, in der es anfängt zu grünen und zu blühen, das ist die Ancelotti-Jahreszeit“, blümelte der Vorstandschef. Die Indizien sprechen für Rummenigges Sichtweise. Zu spektakulären Willensleistungen wie dem letztsekündlichen 1:1 gegen Berlin gesellen sich mittlerweile Schützenfeste wie einst unter Pep Guardiola. Den acht Toren gegen Hamburg gingen in der Champions League fünf Treffer gegen Arsenal voraus.

Thomas Müller scheint sein Formtief überwunden zu haben

Optimistisch stimmt die Bayern außerdem, dass sämtliche Schlüsselspieler eine beachtliche Form aufweisen. Robert Lewandowski erhöhte sein Trefferkonto um gleich drei Tore auf 19. Thiago leitet das Spiel wunderbar an und Arjen Robben glänzt gleichermaßen als Vollstrecker wie als Vorbereiter.

Zudem scheint Thomas Müller sein monatelanges Formtief durchschritten zu haben. Obwohl er gegen die Hanseaten ohne Treffer blieb, war er einer der auffälligsten Akteure. Das 5:0 durch David Alaba dient als Beleg, wie locker er mit seiner Torflaute (erst ein Bundesligator in dieser Saison) umgeht. Obwohl er nur noch den bemitleidenswerten Keeper René Adler vor sich hatte, legte er seinem österreichischen Mannschaftskameraden den Ball auf, um ihn ins Tor zu schießen. „Wir haben mit dem Arsch eingerissen, was wir uns in den letzten Wochen aufgebaut haben“, analysierte Adler nach der Partie. Nach zuletzt sieben Punkten in drei Spielen, wähnten sich die Hamburger auf einem guten Weg zum Klassenerhalt.

Die Ziele der Münchner sind anderer Natur. Am Mittwoch empfangen sie den FC Schalke zum Viertelfinale im DFB-Pokal. Der Fasching ist dann vorbei. Möglicherweise haben die Bayern aber trotzdem ihren Spaß.

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