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FC Bayern München
10.07.2017

Corentin Tolisso: Das ist Bayerns teures Allzweckwerkzeug

Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge präsentiert den Neuzugang Corentin Tolisso.
Foto: Matthias Balk (dpa)

Der 22-jährige Franzose spielte schon als Kind im FCB-Trikot. Nun stellte der Klub ihn als teuersten Bundesligaspieler aller Zeiten vor. Drei andere Kicker stehen vor dem Abschied.

Corentin Tolisso scheint extrem gute Nerven zu besitzen. Zu sehen war das am Montag, als der Franzose sich zum ersten Mal in München der Öffentlichkeit präsentierte. Die Konkurrenz im mit Stars besetzten Bayern-Mittelfeld? Die ist ihm egal: „Ich bin hier, um zu spielen.“ Der Wechsel zu einem der größten Vereine der Welt? Kein Problem, denn „der Klub passt zu mir“. Und die Bürde, mit einer Ablösesumme von 41,5 Millionen Euro aus Lyon gekommen, der teuerste Bundesligaspieler aller Zeiten zu sein? „Das ist ein guter Druck.“ Mehr nicht. Ziemlich cool für einen gerade mal 22-Jährigen, der jetzt seinen ersten Wechsel im Profi-Bereich hinter sich hat.

Beim FC Bayern ist man sich sicher, dass das Geld in Tolisso gut investiert ist. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bekräftigte: „Wir sind überzeugt, dass er die Qualität hat, uns weiterzuhelfen.“ Bei dem Rekordwechsel des zuvor eher unbekannten Franzosen mit togolesischen Wurzeln habe man sich vor allem auf die Expertise von Kaderplaner Michael Reschke verlassen.

Rummenigge: Coco Tolisso soll in Deutschland bekannt werden

Dabei soll Coco, wie der Spitzname des Neuen lautet, kein Ersatz für Xabi Alonso sein, sondern einen eigenen Spielertypen darstellen. „Er lebt von seiner Schnelligkeit und seinem Passspiel“, sagte Rummenigge und fügte hinzu: „Bislang war in Deutschland nur Coco Chanel bekannt. Ich hoffe, dass in der Zukunft auch Coco Tolisso bekannt ist. Das wünsche ich ihm und uns.“

Fußball: Bundesliga Training und Pressekonferenz des FC Bayern München am 10.07.2017 an der Säbener Straße in München Bayern. Bayern-Neuzugang Corentin Tolisso spricht während der Pressekonferenz. Foto: Matthias Balk/dpa +++c dpa - Bildfunk+++
Foto: Matthias Balk

Das "Schweizer Taschenmesser" - ein Spitzname, der Tolisso gefällt

Ein anderer Spitzname brachte den Franzosen zum Grinsen: In seiner Heimat wurde er ob seiner Vielseitigkeit „Schweizer Taschenmesser“ genannt. Tolisso, der im Übrigen selbst nicht im Besitz eines solchen Werkzeugs ist, gefällt es: „Das hat für mich bedeutet, dass ich zu Beginn meiner Karriere viel Einsatzzeit bekommen habe.“ In den nächsten fünf Jahren soll das teure Allzweckwerkzeug nun im Mittelfeld der Bayern wirbeln – bei jenem Klub, dessen Trikot er schon als Knirps getragen hat. Kurz nach Bekanntwerden des Deals postete Tolisso auf dem sozialen Netzwerk Instagram ein Kinderbild des kleinen Corentin, der im Trikot der Münchner steckt. „Mein Vater hat mir das Trikot damals geschenkt, weil ich den Verein schon als Kind bewundert habe. Es ist einer der besten Vereine der Welt, wenn nicht sogar der beste überhaupt.“

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Ob sich der gerade erst verpflichtete Serge Gnabry das Trikot der Bayern in dieser Saison überhaupt überstreifen kann, ist hingegen ziemlich fraglich. Laut Vorstandschef Rummenigge haben der 21-Jährige und seine Berater darum gebeten, erst einmal ausgeliehen zu werden, um dann erst zum FC Bayern zurückzukehren.

Mario Götze war einer der teuersten Transfers in der Geschichte des FC Bayern.
14 Bilder
Und nun kommt Tolisso! Die zehn Rekord-Transfers des FC Bayern
Foto: Andreas Gebert, dpa

Gnabry, Costa und Sanches vor dem Absprung beim FCB

Ob der Klub dem Wunsch des U21-Europameisters entspricht, scheint auch davon abzuhängen, was sich im Kader der Münchner sonst noch tut. Heißester Kandidat auf einen Abschied ist nach wie vor Douglas Costa. Der Brasilianer steht vor einem Wechsel zu Juventus Turin, beide Klubs pokern noch um die Ablöse. Die Bayern hatten für ihn vor zwei Jahren 30 Millionen gezahlt und wollen nun etwa 40 Millionen haben. Rummenigge sagte dazu: „Es gibt einen gewissen Betrag – wenn wir den erhalten, werden wir das Geschäft annehmen.“

Beim 19-jährigen Renato Sanches wäre dem Bayern-Chef ein Leihgeschäft am liebsten: „Es ist wahnsinnig wichtig für ihn, dass er in einer gewissen Kontinuität spielt. Wir werden uns Gedanken machen, ob wir ihn ausleihen.“

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