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FC Bayern
18.02.2015

Das sind die drei Verlierer unter Pep Guardiola

Pep Guardiola rotiert derzeit munter hin und her. Drei Spieler scheinen in seiner Gunst aber abgerutscht zu sein.
Foto: Sergey Dolzhenko (dpa)

Nach den ersten Spielen des Jahres haben sich beim FC Bayern drei Spieler herauskristallisiert, die unter Pep Guardiola keine guten Chancen zu haben scheinen.

Die Leistungen des FC Bayern waren seit der Winterpause bis auf das 8:0 gegen den Hamburger SV recht überschaubar. Guardiola probierte viel, wechselte ständig, ist aber noch nicht sonderlich erfolgreich damit.

Natürlich befinden sich die Münchner immer noch in einer luxuriösen Situation. Sie führen die Bundesliga mit acht Punkten Vorsprung an und haben trotz des mageren 0:0 in Donezk beste Chancen, das Viertelfinale der Champions League zu erreichen.

Dann wird es für die Bayern aber endgültig ernst. Leistungen wie jene zum Rückrundenauftakt gegen Wolfsburg oder auch in Donezk würden zum vorzeitigen Ausscheiden führen, wenn man auf Mannschaften wie Real Madrid oder den FC Chelsea trifft.

Bis dahin hat Guardiola noch Zeit, um seine Mannschaft in Form zu bringen. In der weiteren Ausrichtung des Coaches scheinen allerdings drei Spieler eher schlechte Karten zu haben.

Sebastian Rode: Der Neuzugang aus Frankfurt war in der Vorrunde noch eine der positiven Überraschungen bei den Münchnern. Der 24-Jährige überzeugte durch Aggressivität, Laufbereitschaft und Eifer. Auch in der Vorbereitung auf die Rückrunde war er einer der auffälligsten Spieler. Wenig überraschend stand er darum im ersten Spiel gegen den VfL Wolfsburg in der Startelf. Nach 51 Minuten hatte Guardiola dann aber genug gesehen. Die komplette Mannschaft war schlecht, lag 0:2 hinten und fand keine Mittel gegen den Tabellenzweiten. Raus musste Rode. Für ihn kam Mitchell Weiser. Der stand fortan in der Gunst des Trainers vor Rode. Gegen Schalke und Stuttgart durfte der nur noch jeweils zwei Minuten auf das Feld. In den anschließenden Spielen gegen Hamburg und Donezk kam er gar nicht zum Einsatz. Rechts in der Viererkette scheinen sowohl Weiser als auch Rafinha in der Hierarchie vor ihm zu stehen und im Mittelfeld blockieren Schweinsteiger und Alonso die Plätze. Noch enger wird es, wenn Lahm, Martinez und Thiago wieder zurückkehren.

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Dante: Der Brasilianer war mit seiner Rolle in der Hinrunde nicht zufrieden. Seiner Meinung nach saß er zu oft in den wichtigen Partien auf der Bank. Guardiola setzte eher auf Boateng und Benatia in der Innenverteidigung oder ließ mit einer Dreierkette verteidigen. In der Vorbereitung schien Dante dann das Blatt wenden zu können. Er präsentierte sich austrainiert und profitierte zusätzlich vom verletzten Benatia. Dann aber kam das Spiel in Wolfsburg. Dante gab keine gute Figur ab und saß in der folgenden Partie gegen Schalke prompt auf der Bank. Nur weil sich Boateng eine Rote Karte abholte, durfte er doch noch ran. Doch gegen den Hamburger SV vertraute Guardiola dann überraschend Holger Badstuber. Möglicherweise nur, um Dante für die Champions League zu schonen, dachten viele. Doch in Donezk saß Dante erneut auf der Bank. Stattdessen spielte David Alaba neben Boateng in der Innenverteidigung. Und als Guardiola die Defensive stärken wollte, wechselte er nicht etwa Dante für Thomas Müller ein - sondern Badstuber. Weiter hinten in der Hierarchie stand der 31-jährige Brasilianer beim FC Bayern noch nie.

Robert Lewandowski: Es sollte der Königstransfer der Münchner werden. Einer der weltbesten Stürmer. Vom ernsthaftesten Verfolger in Deutschland. Ablösefrei. Bislang aber werden Guardiola und Robert Lewandowski nicht so richtig warm miteinander. Mal stellt ihn der Coach auf den Flügel, mal vergibt der Pole hochkarätige Chancen, dann taucht er wieder mal komplett ab. Gegen Wolfsburg wurde er nach 71 Minuten ausgewechselt, saß anschließend gegen Schalke fast eine Stunde auf der Bank. Anschließend durfte er zwei Mal durchspielen. Gegen Stuttgart unauffällig, gegen den HSV mit dem Treffer zum 6:0. So richtig rund lief es aber auch da nicht für ihn. Gegen Donezk saß er nun zum ersten Mal in einem wichtigen Champions-League-Spiel auf der Bank, wurde erst nach 75 Minuten eingewechselt. Überraschend bot Guardiola lieber den gerade erst genesenen Ribéry von Beginn an auf. Es nähren sich die Anzeichen, dass der Coach auch weiterhin nicht den richtigen Zugang zu Stürmern findet. In Barcelona flohen Samuel Eto'o und Zlatan Ibrahimovic vor ihm. In München schickte er Mandzukic nach einem Jahr wieder weg. Lewandowski bringt allerdings alles mit, was Guardiola von einem Angreifer erwartet. Er ist schnell, kombinationssicher, beteiligt sich am Pressing und ist abschlussstark. Eigentlich. Allzu viele Chancen wird er möglicherweise von Guardiola nicht mehr bekommen. time

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