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Champions-League
03.11.2015

Der FC Bayern setzt gegen Arsenal voll auf Angriffsfußball

Münchens Trainer Pep Guardiola will gegen den FC Arsenal wieder auf Angriff spielen lassen.
Foto: Fredrik von Erichsen (dpa)

Im Champions-League-Rückspiel gegen Arsenal setzt Pep Guardiola voll auf Angriffsfußball. Noch führen die Bayern die Gruppe F an, doch Arsenal gehört nicht zu den Lieblingsgegnern.

Es ist ein seltenes Bild und unter Pep Guardiola gab es das beim FC Bayern noch gar nicht: Anders als in den ersten zwei Jahren unter dem Startrainer ist der Gruppensieg in der Champions League für das Münchner Starensemble plötzlich kein Selbstläufer mehr. Zwei Wochen nach der ärgerlichen 0:2-Niederlage in London spürt der Bundesliga-Dominator vor dem Rückspiel am Mittwochabend (20.45 Uhr/live im ZDF und auf Sky) in der ausverkauften Allianz Arena ausnahmsweise einen Hauch von Druck in einem frühen Stadium der europäischen Fußball-Königsklasse. 

Pep Guardiola will auf Sieg spielen

"Es ist ein sehr wichtiges Spiel für uns und für Arsenal. Wenn wir verlieren, könnten wir in Probleme geraten", sagte Abwehrspieler Javi Martínez am Dienstag. Platz eins hätten die Münchner bei einer Niederlage in ihrem 99. Champions-League-Heimspiel nicht mehr in der eigenen Hand. Schon mit einem Remis in der ausverkauften Münchner Arena würde der deutsche Meister (6 Punkte) die "Gunners" (3) auf Abstand halten - aber so tickt Fußball-Liebhaber Guardiola nicht. 

"Ich habe meinen Spielern noch nie gesagt, auf Unentschieden zu spielen", sagte Guardiola zu möglichen Rechenspielen in Gruppe F und fügte beinahe irritiert hinzu: "Wir haben die Chance, drei Punkte zu holen. Warum sollten wir da nur um einen Punkt kämpfen?" 

Plädoyer für die Offensiv-Taktik des FC Bayern

Guardiola hielt in einer Zeit, in der viel über Sinn und Zweck einer ultradefensiven Taktik gegen Bayerns Tormaschine diskutiert wird, ein Plädoyer für seinen Fußball, der für ihn alternativlos ist. "Ich denke immer, wie können wir angreifen, wie können wir Chancen kreieren, wie das Spiel kontrollieren. Dafür bin ich bei Bayern München". Die Defensivhaltung des Gegners sei letztendlich ein Resultat dieser dominanten Spielausrichtung: "Wir provozieren das!"

Im Münchner Team kämen auch nach der Nullnummer bei Eintracht Frankfurt keinerlei Zweifel an Guardiolas Kurs auf, wie Thiago versicherte: "Unser Trainer hat sehr klare Ideen. Wir folgen seinem System." Und Martínez bemerkte: "Von 100 Spielen gewinnen wir 95 gegen defensive Mannschaften." Auch beim Hinspiel in London wäre ein Sieg drin gewesen, wenn Lewandowski und Co. besser gezielt hätten. "Petr Cech ist einer der besten Torwarte der Welt - aber das Tor ist groß genug", bemerkte Guardiola mit Blick auf den Arsenal-Keeper. 

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Die Bayern wollen Real Madrid oder dem FC Barcelona aus dem Weg gehen

In den ersten Guardiola-Jahren rauschten die Bayern jeweils durch die Gruppenphase. 2013/14 starteten sie mit fünf Siegen, im vergangenen Jahr war Platz eins schon nach dem 4. Spieltag perfekt. Zum Weiterkommen reicht auch Rang zwei, aber als Erster würde man im Achtelfinale anderen programmierten Gruppensiegern wie Real Madrid oder Titelverteidiger FC Barcelona aus dem Weg gehen. 

"Es gilt jetzt, das Ergebnis von London zu korrigieren", forderte Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge: "Wir müssen fast versuchen zu gewinnen, weil sonst kommen wir irgendwann selbst unter Druck." Torjäger Robert Lewandowski benannte die Marschroute: "Gas geben und zeigen, wer die bessere Mannschaft ist." Zusammen mit Robben, Müller und Douglas Costa soll der Pole Lücken finden und Tore schießen. 

Arsenal muss wichtige verletzte Offensivkräfte wie Theo Walcott und Aaron Ramsey ersetzen. Grundstein zum Erfolg soll wieder eine stabile Abwehr um Torwart Cech und Weltmeister Per Mertesacker sein. Über Mesut Özil sollen erfolgreiche Angriffe gestartet werden. "Wir müssen bereit für wütende Bayern sein", erklärte Mertesacker angesichts des Hinspiels. Bayern-Kapitän Philipp Lahm widersprach dem ehemaligen Nationalmannschafts-Kollegen: "Wir sind immer noch Gruppenerster, wir brauchen nicht wütend zu sein." Aber erfolgreicher als in London. (dpa)

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