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FC Bayern
16.12.2014

Die Münchner machen es gnädig gegen Freiburg

Thomas Müller und Dante hatten Spaß beim locker herausgespielten Sieg gegen den SC Freiburg.
Foto: Tobias Hase (dpa)

Der Rekordmeister gewinnt auch gegen Freiburg. Dass das Ergebnis mit 2:0 nicht deutlicher ausfällt, liegt allein am überragenden Torhüter der Gäste.

Wer gegen den FC Bayern anzutreten hat, denkt im Wesentlichen darüber nach, wie er den Münchnern das Siegen schwer machen kann. Von Höherem wagt schon lange keiner mehr zu träumen. Der FC Augsburg hat es zuletzt auf 60 Minuten gebracht, in denen er den Bayern mit großem Laufpensum Raum und Zeit nahm.

Dem SC Freiburg war es am Dienstag 40 Minuten vergönnt – das war mehr, als sich der Tabellen-15. verdient hatte.

Die Gäste waren mit dicken Backen nach München gekommen. „Schadensbegrenzung – diese Sichtweise gibt es bei uns nicht. Wir wollen den Bayern die Stirn bieten“, hatte Freiburgs Trainer Christian Streich angekündigt. Als es aber ans Pfeifen ging, brachten auch die Gäste keinen Ton heraus. Den Freiburgern erging es wie allen Mannschaften, die in dieser Saison in München angetreten waren: Sie hatten alle Hände voll zu tun, sich ihrer Haut zu erwehren.

Das galt vor allem für Freiburgs Torhüter Roman Bürki, der dem Ruf der glänzenden Schweizer Torhüter alle Ehre machte. An Bürki bissen sich die Münchner immer wieder die Zähne aus. Wenn nicht Müller, der in der ersten Hälfte zweimal an dem 24-Jährigen scheiterte, dann war es eben Götze, der vor Bürkis Klasse kapitulieren musste. So ging das bis kurz vor der Pause. Dann brachte ein Kopfball-Duett zwischen Ribéry und Robben, das der Holländer mit seinem 100. Treffer für den FC Bayern abschloss, die längst verdiente Münchner Führung.

Freiburg ist einfach chancenlos

Augenblicke später hatte wieder einmal Müller die Gelegenheit, das Ergebnis auszubauen, scheiterte aber am Zusammenspiel Bürkis mit dem Pfosten. Freiburg dagegen war chancenlos und nur damit beschäftigt, die Pleite in Grenzen zu halten.

Pep Guardiola hatte seine Startformation gegenüber dem Augsburg-Spiel auf drei Positionen geändert. Für Boateng, Schweinsteiger und Rode spielten Dante, Ribéry und Götze. Nach 39 Minuten musste Benatia angeschlagen vom Platz, was dann doch wieder Boateng ins Spiel brachte. Für die Ereignisse auf dem Rasen haben solche Münchner Rochaden keine Bedeutung. Egal, wen Guardiola aufbietet, Spiele des FC Bayern in der Bundesliga laufen nur in eine Richtung: in die des gegnerischen Tores.

Das blieb auch nach der Pause so, in der die Gastgeber mit Schweinsteiger für Lewandowski auf den Rasen zurückgekehrt waren. Kaum auf dem Platz musste sich Bürki erneut des Torrahmens bedienen, um einen Münchner Treffer zu verhindern. Diesmal allerdings ließ ihn das Gestänge im Stich. Vom Querbalken viel der Ball Müller auf den Kopf – 2:0 (49.). Die Bayern-Anhänger unter den 71 000 Zuschauern in der ausverkauften Allianz-Arena hatten ihre Freude, neutrale Beobachter mochten das Treiben, bei dem Freiburg nach einer Stunde zum ersten und einzigen Eckball kam, als etwas eintönig empfunden haben.

Dass die Münchner Torausbeute nicht schon lange das halbe Dutzend erreicht hatte, war weiter Roman Bürki geschuldet, der im Duell Bürki – Bayern ein Unentschieden verdient gehabt hätte, zumal er sich später auch wieder auf seine Pfosten verlassen konnte.

So blieb es für Freiburg bei einem schmeichelhaften 0:2, das wenigstens den Eindruck erweckt, als habe hier eine Mannschaft dem FC Bayern die Stirn geboten.

Tatsächlich war es nur ein einziger Spieler.

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