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Ex-Nationaltrainer: Domenech schimpft über Ribéry: "Hass" und "empfindliche Diva"
Ex-Nationaltrainer
19.11.2012
Domenech schimpft über Ribéry: "Hass" und "empfindliche Diva"
Frankreichs ehemaliger Nationaltrainer Raymond Domenech schimpft in seinem neuen Buch über FC Bayern Star Franck Ribéry.
Ribéry habe mit der "Einstellung einer empfindlichen Diva" schon 2009 die Chemie der französischen Nationalmannschaft "verdorben" ist im Buch von Frankreichs Ex-Nationaltrainer Raymond Domenech zu lesen. Das Buch heißt "Tout Seul" ("Ganz allein"). Am heutigen Montag wurden erste Auszüge veröffentlicht. Das Werk basiert auf Tagebucheinträgen von Domenech und soll am Mittwoch in die Läden gehen.
Domenech schimpf über Ribéry
Domenech äußert sich weiter herablassend über den aktuellen Nationalspieler Ribéry. Der Trainer bestätigt auch frühere Medienberichte, nach denen Ribéry im WM-Lager in Knysna seinen Mannschaftskollegen Yoann Gourcuff gemobbt haben soll. Nachdem er Gourcuff vor der Weltmeisterschaft vor versammelter Mannschaft die Rolle des Spielmachers anvertraut habe, habe er in den Augen Ribérys "den Hass, die Verachtung, den Neid gesehen", schreibt Domenech.
"Ein Führungsspieler der EM 2008 hatte mich schon vor Ribéry gewarnt, und ich habe ihm die Schlüssel (des Spiels) anvertraut. Was für ein Idiot bin ich", zitiert der Trainer sich selbst aus einem Tagebucheintrag kurz nach der 0:2-Schlappe im WM-Gruppenspiel gegen Mexiko.
Buch "Tout Seul" ("Ganz allein")
Raymond Domenech war nach dem Vorrunden-Aus der Franzosen bei der WM 2010 in Südafrika von Laurent Blanc abgelöst worden. Seitdem trainierte er kein Profiteam mehr, gab kaum Interviews. Dafür enthüllt er jetzt umso mehr.
Domenech teilt gegen Ribéry heftig aus
Domenech coachte die "Bleus" zwischen 2004 und 2010, führte sie 2006 in Deutschland zur Vizeweltmeisterschaft, erlebte danach aber sowohl bei der EM 2008 als auch bei der WM 2010 sportliche Pleiten, Skandale und Affären. Im September 2010 wurde er als Trainerausbilder des Verbandes fristlos entlassen. Später musste ihm der FFF deshalb eine Entschädigung von knapp einer Million Euro zahlen. AZ/dpa
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