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FC Bayern
03.07.2015

Douglas Costa: Bayern neue Allzweckwaffe

Douglas Costa trägt künftig das Trikot des FC Bayern.
Foto: Sven Hoppe (dpa)

Douglas Costa kann rechts spielen. Oder links. Er kann Ribéry ersetzen. Oder Robben. Er könnte einer der wichtigsten Spieler im Kader des FC Bayern werden. Und das hat seinen Preis.

Er soll der Wunschspieler von Pep Guardiola gewesen sein. Am Mittwoch wurde er offiziell in München vorgestellt. Douglas Costa de Souza wechselt für rund 30 Millionen Euro vom ukrainischen Erstligisten Schahtjor Donezk in die Bundesliga. Dort ist der 24-jährige Brasilianer noch weitgehend unbekannt. Glaubt man seinem ehemaligen Trainer, Mirceu Lucescu, ist der Offensiv-Allrounder „ein Champion“, wie er der Süddeutschen Zeitung sagte. Ein Champions, der einen Vertrag über fünf Jahre beim FC Bayern erhalten hat.

Vor fünf Jahren lotste er den damals 19-jährigen von Grêmio aus in die Ukraine. Ablöse 2010: Rund sechs Millionen Euro. Zuvor waren allerdings auch noch andere europäische Topclubs an einer Verpflichtung des Brasilianers interessiert, angeblich unter anderem der FC Bayern. Der damalige Manchester-United-Trainer Alex Ferguson hatte ihn sogar als den besten Spieler Südamerikas bezeichnet. Warum das so war, weiß Lucescu: "Er ist beidfüßig, hat guten Sinn für freie Räume, beteiligt sich gut an der Schaffung von Überzahlsituationen, hat einen starken Schuss und vor allem: Er ist ungemein schnell."

In den folgenden Jahren gewann Costa mit Schatjor fünf Mal die Meisterschaft, drei Mal den ukrainischen Pokal und vier Mal den Supercup. Dabei erzielte er in 203 Spielen 38 Tore. Titel waren für Costa allerdings nichts Neues. Im Juniorenbereich konnte der Brasilianer bereits diverse Meisterschaften wie auch individuelle Auszeichnungen erringen, weshalb er sogar mit dem ebenfalls bei Grêmio groß gewordenen Ronaldinho verglichen wurde.

Bayern bekommen Mann mit Champions-League-Erfahrung

Nun also der FC Bayern München. Für Costa persönlich erfülle sich "ein Traum". Auch Donezk dürfte sich über die nicht ganz geringe Ablösesumme freuen und der FC Bayern gewinnt einen Spieler hinzu, der in der Vergangenheit bereits Champions-League-Erfahrung gesammelt hat und laut Lucescu darauf vorbereitet ist "den nächsten Schritt zu machen". In München könnte der technisch starke Linksfuß auch schon bald zum Einsatz kommen. Durch die Verletzung von Franck Ribéry ist auf der linken Außenbahn ein Platz frei geworden, die der auf beiden Flügeln einsetzbare Costa durchaus bekleiden kann.

Jedoch wird sich erst noch zeigen, ob er den hohen Erwartungen gerecht werden kann, denn in der Vergangenheit fiel der brasilianische Nationalspieler immer wieder durch Leistungsschwankungen auf.

Zumindest das Wetter spielt ihm schon mal in die Karten. Er selbst sagte in einem Interview mit fcbayern.de: "Es geht mir sehr gut und die Hitze hier wird mir die Eingewöhnung sehr leicht machen." Ob er bei den Temperaturen seinen Hobbys wie Poker oder Billard nachgehen wird, bleibt vorerst dahingestellt. Abseits des Platzes ist Costa ein Familienmensch, im Netz findet man viele Fotos von seiner Mutter oder ihn mit den Kindern seiner Freunde.

Ausschlaggebend für seinen Wechsel dürfte auch die schwierige politische Lage in der Ukraine sein, die ihn und seine Teamkollegen im vergangenen Jahr zum Teil stark belastete.

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