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Bundesliga
24.11.2018

Düsseldorfer schocken FC Bayern in letzter Minute

Dodi Lukebakio von Düsseldorf setzt sich im Zweikampf gegen Niklas Süle vom FC Bayern München durch und ist auf dem Weg zum 3:3.
Foto: Matthias Balk, dpa

Die Bayern geben wieder in der Schlussphase einen Erfolg aus der Hand. Vor allem ein Fortune setzt den Münchnern schwer zu.

Der FC Bayern hat einen weiteren unerwarteten Rückschlag im Kampf um die Deutsche Meisterschaft erlitten. Die Münchner kassierten in der Nachspielzeit gegen Fortuna Düsseldorf den Ausgleich zum 3:3. Damit bleiben die Münchner auch im vierten Liga-Heimspiel in Folge ohne Erfolg. Das Projekt Titelverteidigung wird angesichts von neun Punkten Rückstand auf Borussia Dortmund wohl zur Mission Impossible.

FC Bayern - Düsseldorf: Niklas Süle kam zufällig an den Ball zum 1:0

Gute Fußballmannschaften zeichnet ein gewisser Pragmatismus aus. Sie wissen, was sie können und versuchen ihre Stärken zur Geltung zu bringen. Der FC Barcelona beispielsweise wird selten versuchen, durch Flanken aus dem Halbfeld zum Erfolg zu kommen. Statur und technischer Möglichkeiten der Spieler bedingen eher verwirrende Pass-Kaskaden. Dem FC Bayern wiederum fehlt es derzeit an kreativem Potenzial in der Mittelfeldzentrale. Thiago wird zwar bald wieder zurückerwartet, James Rodriguez hingegen fällt wohl den Rest der Vorrunde mit einer Knieblessur aus. Aus dem Mittelfeld war daher gegen Fortuna Düsseldorf kein Übermaß an kreativen Einfällen zu erwarten. Javi Martinez, Leon Goretzka und Renato Sanches sind eher für solides Handwerk bekannt.

Also suchten die Münchner auf andere Art den Weg zum Erfolg. Der Treffer zum bayerischen 1:0 entsprang einer Ecke. Standardsituationen gehören zum Lieblingsrepertoire von Trainer Niko Kovac. Diese Variante dürfte er allerdings nicht einstudiert haben. Niklas Süle kam reichlich zufällig an den Ball, ließ sich die Möglichkeit aber nicht nehmen und vollendete trocken mit links. Auf ähnliche Weise hatte er zuletzt schon gegen Russland für die Nationalmannschaft getroffen. Dort spielen Jerome Boateng und Thomas Müller derzeit lediglich Nebenrollen. Der Innenverteidiger war zuletzt gar nicht erst nominiert, Müller kam nur zu zwei Kurzeinsätzen.

Düsseldorfer Willen und bayerische Nervosität prägen Schlussphase

Am Samstag aber nun zeigten die beiden, auf welche Fähigkeiten Joachim Löw verzichtet hatte. Boateng schlug in der 20. Minute einen weiten Ball, wie ihn eben nur er schlägt und weil Müller einen Laufweg einschlug, den ansonsten niemand nimmt, tauchte er allein von Torwart Michael Rensing auf. 2:0 - das Spiel war früh scheinbar entschieden, ohne dass die Münchner bis dahin geglänzt hätten. Dass die Bayern die Partie aber nicht im Schongang beenden konnten, lag an einer bekannten Schwäche. Immer wieder unterlaufen der Defensive Konzentrationsfehler. Diesmal ließen sie kurz vor der Halbzeit Matthias Zimmermann einen Pass in die Spitze spielen. Der Schuss von Jean Zimmer wurde noch geblockt, Dodi Lukebakio aber schob den Abpraller ein (44.).

Nach 58 Minuten aber schienen die Münchner doch wieder einen geruhsamen Restnachmittag verbringen zu können. Robert Lewandowski hatte da den Ball fein mit der Ferse auf Müller abgelegt, der aus 18 Metern zum 3:1 einschob. Den Bayern aber gelang es trotzdem nicht, die Düsseldorfer nachhaltig zu schocken. Lukebakio tauchte allein vor Manuel Neuer auf und so stand es nach 78 Minuten wieder nur 3:2 für den FC Bayern.

Und weil die Münchner in dieser Saison schon allerhand Führungen in den Schlussminuten hatten hergeben müssen war die letzte Phase des Spiel geprägt von Düsseldorfer Willen und bayerischer Nervosität. Von Pragmatismus war nun wenig zu sehen. Und auch diesmal wieder brachten sie den Vorsprung nicht über die Zeit. Abermals Lukebakio sah sich in der Nachspielzeit nur noch Neuer gegenüber und wieder gelang es ihm, den Ball am Nationaltorhüter vorbeizulegen. Der Rest war Düsseldorfer Jubel und Münchner Enttäuscht. Den Bayern ist endgültig der Pragmatismus abhanden gekommen.

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