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FC Bayern
21.04.2013

Hoeneß: "Mir liegt vieles auf der Zunge"

Uli Hoeneß hat Selbstanzeige wegen eines Steuervergehens gestellt.
Foto:  Andreas Gebert (dpa)

Erstmals seit Bekanntwerden seiner Selbstanzeige wegen einer vermeintlichen Steuerhinterziehung hat sich Uli Hoeneß zu Wort gemeldet. Einen Rücktritt beim FC Bayern schließt er aus.

Haben sich viele möglicherweise zu früh auf Ende der Präsidentschaft von Uli Hoeneß beim FC Bayern gefreut? Kommt der 61-Jährige vielleicht doch noch mal mit einem dunkelblauen Auge davon? Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, soll das Schweizer Konto, das Hoeneß zur Selbstanzeige veranlasste, nicht derart prall gefüllt gewesen sein, wie gemutmaßt wurde.

Steuerhinterziehung: Hoeneß Geld lag bei Schweizer Bank

Medien hatten kolportiert, dass Hoeneß mehrere hundert Millionen Euro am deutschen Fiskus vorbeigeschleust hatte. Wie die SZ berichtet, sollen "nur" 18 bis 20 Millionen Euro auf dem Konto gelegen haben. Dabei soll es sich auch nicht um Schwarzgeld handeln. Demnach habe Hoeneß das Geld zuerst ordungsgemäß in Deutschland versteuert, dann ein Konto bei der Schweizer Bank Vontobel AG eingerichtet und sich so um die nun eigentlich anfallende Kapitalertragsteuer gewunden.

Das wäre immer noch ein massives Steuervergehen, aber nicht vergleichbar mit den Vorwürfen, die bisher im Raum standen. Sollte die Selbstanzeige Hoeneß' ordungsgemäß und vollumfänglich erfolgt sein, könnte das Verfahren gegen ihn eingestellt werden.

Hoeneß muss "Hausaufgaben machen"

Hoeneß selbst hätte offenbar allerhand Lust, die Dinge in der Öffentlichkeit richtig zu stellen. "Ich darf im Moment nichts sagen, denn ich befinde mich in einem schwebenden Verfahren. Sie können sich vorstellen, dass mir vieles auf der Zunge liegt, aber ich muss erst mit den Behörden meine Hausaufgaben machen", wird der Präsident des FC Bayern München in der Süddeutschen Zeitung zitiert. Es sind die wohl schwierigsten Hausaufgaben, die Hoeneß bisher zu absolvieren hatte.

Hoeneß schließt Rücktritt beim FC Bayern aus

Jedenfalls schließt Uli Hoeneß für sich personelle Konsequenzen beim FC Bayern München nach der Selbstanzeige in seiner Steueraffäre vorerst aus. "An einen Rücktritt als Aufsichtsratsvorsitzender bei Bayern München denke ich nicht", sagte Hoeneß der "Sport Bild Plus" (Sonntag). Da der Chef des Gremiums der Aktiengesellschaft stets auch Präsident des eingetragenen Vereins ist, gilt diese Aussage für beide Ämter.

Hoeneß kündigte zudem seinen Besuch des Halbfinal-Hinspiels in der Champions League am Dienstag in der heimischen Allianz Arena an. "Gegen Barcelona bin ich auch wieder im Stadion", sagte er. Beim 6:1-Sieg im Bundesligaspiel am Samstag bei Hannover 96 saß der Präsident nicht auf der Tribüne. Der "Sport Bild Plus" zufolge war dieses Fehlen schon länger mit Karl-Heinz Rummenigge ausgemacht. Der Vorstandsvorsitzende sparte sich demnach ebenfalls die Reise nach Niedersachsen, um Kraft für die Duelle in der Königsklasse zu sammeln. (AZ/dpa)

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