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FC Bayern
20.01.2013

Hoeneß genervt vom Guardiola-Hype

Bayern-Präsident Uli Hoeneß nerven die ständigen Fragen nach Pep Guardiola.
Foto: Andreas Gebert, dpa

Uli Hoeneß kann die Fragen nach Pep Guardiola nicht mehr hören. Der Präsident des FC Bayern ist jetzt schon genervt vom Hype um den neuen Coach.

Die Geister, die er rief, wird Uli Hoeneß so schnell nicht mehr los. Nachdem der FC Bayern am Mittwoch bekanntgegeben hatte, dass ab der kommenden Saison Pep Guardiola die Mannschaft trainiert, gibt es rund um die Münchner nur noch ein Thema: Pep Guardiola. Kein Interview, in dem Uli Hoeneß nicht als erstes auf Guardiola angesprochen wird. Fragen nach der Leistung der Mannschaft gegen die SpVgg Greuther Fürth: Fehlanzeige.

Hoeneß: Hier drehen alle durch

"Seitdem der Name Guardiola in München rumspukt, drehen alle durch. Wir haben ihn, aber jetzt spielen wir erst mal wieder Fußball bis Ende Mai", sagte Hoeneß gegenüber Liga Total.

Auch Thomas Müller gehen die Fragen nach Guardiola langsam auf die Nerven. "Das alles mit dem Trainer-Hin-und-Her ist Käse", zitiert ihn die Bild.

Heynckes gibt FC Bayern eine Mitschuld

Noch-Trainer Jupp Heynckes sieht die Schuld an den lästigen Fragen allerdings auch bei der Vereinsführung. Seiner Meinung nach hätte man bereits vor Weihnachten die Personalie veröffentlichen sollen. Dann müsste man jetzt nicht permanent Stellung zu Guardiola nehmen. (AZ)

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