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FC Bayern
12.06.2017

Ist Gnabry die neue "Granate"?

Serge Gnabry wechselt von Werder Bremen zum FC Bayern.
Foto: Carmen Jaspersen (dpa)

Süle, Rudy - und nun: Serge Gnabry. Der FC Bayern bedient sich bei seiner Kaderverjüngung bisher vor allem in der Bundesliga. Ob das reicht für das Konzert der Großen?

Uli Hoeneß wuchs zu einer Zeit auf, in der es noch schwer war, den Fängen der Bundeswehr zu entkommen. Die Freiheit musste zwar noch nicht am Hindukusch verteidigt werden, dafür aber an einem Eisernen Vorhang. Einkaserniert wurde so ziemlich jeder, so er des männlichen Geschlechts war. Außer Uli Hoeneß. Der ließ sich Kopf- und Knieschmerzen attestieren, falls er einen Helm tragen müsse. Ausgemustert.

Wo er sich eine derartige Expertise in Waffenkunde angeeignet hat, ist daher fraglich. Allerdings überzeugte er in seiner Funktion als Präsident des FC Bayern mit der Aussage, es bräuchte schon „ziemliche Granaten“ um die derzeitige Mannschaft zu verstärken. Will sagen: Mit Stangenware ist der Qualitätskader der Münchner nicht aufzuhübschen.

Trainer Carlo Ancelotti steht bereits eine Auswahl Höchstbegabter zur Verfügung. Mit Xabi Alonso und Philipp Lahm verliert er allerdings zwei besondere Preziosen. Dafür verpflichteten die Münchner: Niklas Süle und Sebastian Rudy. Zwei Hoffenheimer für zwei Weltstars.

Der FC Bayern muss seinen Kader erneuern

Deutschlands erfolgreichster Verein steht vor der Aufgabe, in den kommenden Jahren einen Großteil der Mannschaft auszutauschen. Namentlich sind das in Bälde Arjen Robben und Franck Ribéry. Kingsley Coman und Douglas Costa schafften es noch nicht, sich als natürliche Erben der Flügelspieler zu positionieren. Also verpflichteten die Münchner nun Serge Gnaby aus Bremen.

21 Jahre alt, elf Tore in seiner ersten Bundesligasaison. Klingt vielversprechend. Allerdings saß Gnabry zuletzt auf der Bank. Bevor er zum SV Werder wechselte, konnte er sich beim FC Arsenal nicht durchsetzen. Das Experiment Gnabry kann gelingen, muss es aber nicht. Der Offensivmann kostet rund zehn Millionen Euro. Und damit nur rund die Hälfte von Maximilian Philipp, der von Freiburg nach Dortmund gewechselt ist. Zehn Millionen, 20 Millionen – das sind die Summen, die derzeit für talentierte Kicker ausgegeben werden.

Um aber richtige Könner vom Schlage eines Antoine Griezmann oder Alexis Sanches zu verpflichten, sind – inklusive der Gehaltszahlungen – über 100 Millionen Euro notwendig. Eine Summe, die selbst auf dem Festgeldkonto des FC Bayern einschlägt wie eine Granate. Für weniger bekommt man weniger. Mit Platzpatronen gegen Granaten anzutreten wird aber schnell schmerzhaft.

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