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FC Bayern
07.04.2014

Kritik an Rotation: Heldt und Veh - Setzen, Sechs!

Frankfurts Trainer Armin Veh und Schalkes Sportvorstand Horst Heldt haben Kritik an der Rotation des FC Bayern geäußert.
Foto: dpa

Die Kritik von Horst Heldt und Armin Veh an der Bayern-Rotation ist schlichtweg dreist. Denn ausgerechnet Schalke und Frankfurt haben davon zuletzt profitiert.

Es ist ja nicht so, dass Pep Guardiola gegen den FC Augsburg die vereinseigene Kantinenmannschaft des FC Bayern auf das Feld geschickt hat. Der Trainer der Münchner beorderte unter anderem mit Mario Mandzukic, Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer, Javi Martinez oder Toni Kroos hochdekorierte Nationalspieler in die Anfangsformation. Die ebenfalls von Beginn auf dem Feld stehenden Xherdan Shaqiri und Claudio Pizarro würden bei den meisten anderen Bundesligisten zu den Stars gehören. Und dann haben eben noch die drei Nachwuchsspieler Sallahi, Weiser und Höjberg gespielt.

Seit Jahren wird gefordert, junge Spieler zu fördern und einzubauen. Dann macht es der FC Bayern und es ist auch wieder nicht recht. Zugegeben, mit den Herren Ribéry, Robben und Lahm hätte der FC Bayern größere Chancen auf einen Erfolg in Augsburg gehabt. "Das ist kein guter Stil, wenn man so agiert, dass es für andere Probleme geben könnte", kritisierte daher  Schalkes Sportvorstand  die Aufstellung der Münchner. Offen bleibt dabei die Frage, für wen es aufgrund der Rotation Probleme geben könnte. Die Schalker haben 13 Punkte Vorsprung auf den FCA, sollten die Weinzierl-Mannschaft also nicht mehr als Konkurrenten um die Champions-League-Plätze fürchten.

Auch Veh kritisiert den FC Bayern

Frankfurts Coach Armin Veh springt dem Schalker aber zur Seite. "Wenn ich mir die Aufstellung ansehe, muss ich schon sagen, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Wenn man das gegen Mannschaften macht, die um die Europa-League-Plätze oder gegen den Abstieg spielen, und du schenkst nur ab, dann finde ich das nicht gut", so der gebürtige Augsburger. Die Frankfurter haben in dieser Saison weder mit dem Abstiegskampf noch mit dem Rennen um die internationalen Plätze etwas zu tun.

Verwunderlich ist die Kritik aus Frankfurt und Schalke aber vor allem, weil das die beiden Mannschaften sind, die zuletzt von der Rotation der Münchner am meisten profitiert haben. Auch aufgrund der Wechselmöglichkeiten, konnten die Münchner in den vergangenen vier Jahren drei Mal in das Finale der Champions League einziehen. Die Rotation machte die internationalen Erfolge des FC Bayern erst möglich. Und die wiederum brachten der deutschen Bundesliga wertvolle Zähler in der ominösen Fünf-Jahres-Wertung der Uefa, die entscheidend ist für die Verteilung der internationalen Startplätze.

Frankfurt und Schalke sind Nutznießer der Rotation

In der vergangenen Saison kamen die Schalker als Tabellenvierter ins Ziel. Das reichte, um die Qualifikationsspiele zur Champions League zu erreichen. Letztlich scheffelten die Schalker durch die Teilnahme an der Königsklasse Millionen.

Und auch der sechste Platz der Frankfurter in der Spielzeit 2012/13 genügte nur deshalb zur Europa League, weil die Deutschen in der Fünf-Jahres-Wertung auf Rang drei liegen. Bei den auf Rang vier liegenden Italienern reicht beispielsweise der sechste Platz nicht mehr für die Qualifikation.

Geholfen wäre dem FC Schalke und der Frankfurter Eintracht also wohl nicht, wenn die Münchner in der Bundesliga permanent mit der vermeintlich besten Mannschaft spielen und dafür ein internationales Ausscheiden riskieren.

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