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FC Bayern
20.11.2016

Lahm und Co. nur noch genervt: "Haben sich doch alle gewünscht"

Philipp Lahm war nach der Niederlage gegen Borussia Dortmund nicht unbedingt in Plauderlaune
Foto: Uwe Speck

Gute Verlierer sind die, die oft verlieren. Die Bayern verlieren nicht oft. Kein Wunder, dass ihnen da die Pleite gegen Borussia Dortmund besonders zusetzt.

Lust zu reden hatte Philipp Lahm nun wirklich nicht. Aber einer musste nun mal als Erster ran. Und weil Lahm auch noch der Kapitän des FC Bayern ist und als besonnener Gesprächspartner gilt, wurde er als erstes dem  Pay-TV-Sender Sky von der Münchner Medianabteilung serviert.

Der sonst so freundliche Lahm blickte verkniffen und blieb einsilbig. Auf die Frage, warum den Bayern bei der 0:1-Niederlage in Dortmund die Mittel gefehlt hätten, reagierte er mit einer Gegenfrage. Letztlich blegte er sich dann aber doch noch darauf fest, dass seiner Mannschaft eben keine Mittel gefehlt hätten - der letzte Pass aber eben gefehlt habe. Was ja auch so eine Art Mittel zum Erfolg ist, aber nun gut.

Lahm flüchtet sich in Sarkasmus

Lahm jedenfalls wollte sich nicht länger mit dem Interview als dringend notwendig befassen und knallte noch schnell eine Phrase raus ("Das müssen andere beurteilen" - auf die Frage, ob ein Unentschieden vielleicht gerechter gewesen wäre), gab den Pragmatiker ("Gerecht ist immer das Ergebnis") und biss sich auf die Zunge, als er nach seiner Auswechslung gefragt wurde. Schließlich war Lahm weder verletzt noch überaus müde, als Carlos Ancelotti in der 68. Minute Rafinha für ihn einwechselte. "Da müssen sie den Trainer fragen", verwies er auf einen anderen Gesprächspartner hinsichtlich den Gründen für seine Auswechslung. Als Lahm dann auch noch auf die Tabellenführung von RB Leipzig angesprochen wurde, fand er rhetorischen Halt nur noch im Sarkasmus. "Es ist doch schön für die Liga. Das haben sich doch alle gewünscht", spielte er auf den Wunsch vieler an, die Liga solle wieder spannender werden.

Auch Lahms Mannschaftskollege Robert Lewandowski war nach der Niederlage bedient. Anders als sein Kapitän, legte sich der Torjäger aber darauf fest, dass seine Mannschaft mehr verdient gehabt hätte. "Wir hätten mindestens einen Punkt verdient gehabt", so der Stürmer. Gänzlich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft war er aber nicht. "Wir müssen wirklich Gas geben, mehr taktisch spielen und versuchen, mehr offensive Aktionen zu machen", kritisierte er. Zwar habe man gegen Dortmund "gut gespielt, aber keine klare Situation gehabt".

Und auch Manuel Neuer war nach der Niederlage gegen den BVB genervt. Nach der Partie zog er gleich noch eine Parallele zu anderen Spielen dieser Saison. "Man kann jetzt auf die Tabelle schauen, das ist natürlich sehr ärgerlich. Nicht nur wegen des heutigen Spiels, sondern auch wegen der Unentschieden in der Vergangenheit, wo wir einfach Siege verschenkt haben. Wir haben es uns selbst zuzuschreiben."

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