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FC Bayern
28.04.2016

Mats Hummels bittet Borussia Dortmund um Wechsel nach München

Mats Hummels will zur kommenden Saison zum FC Bayern wechseln.
Foto: dpa

Nun ist es offiziell: Mats Hummels will Borussia Dortmund am Saisonende verlassen und zum FC Bayern wechseln. Für den BVB geht es nur noch um die Höhe der Abfindung.

Jetzt ist das große Feilschen um Mats Hummels endgültig eröffnet. Via Börsen-Mitteilung gab Borussia Dortmund am Donnerstag den Wunsch des Fußball-Weltmeisters nach einer Freigabe für einen Wechsel zum FC Bayern zur kommenden Saison bekannt. Seine Zustimmung machte der BVB von einer saftigen Ablöse für den Abwehrchef abhängig.

Es wird spekuliert, dass die Münchner mindestens 30 Millionen Euro für den 27-Jährigen locker machen müssen. Allerdings ist nicht ausgeschlossen, dass Mario Götze im Tausch mit Hummels nach Dortmund zurückkehrt und die beiden möglichen Transfers dann miteinander verrechnet werden.

Der Vertrag von Hummels in Dortmund läuft noch bis 2017. Eine Ausstiegsklausel hat der Nationalspieler nicht, wie die börsennotierten Dortmunder in der Ad-hoc-Mitteilung betonten. Die Bayern müssten daher "ein dem außerordentlichen fußballerischen und sonstigen Stellenwert des Spielers entsprechendes, äußerst werthaltiges Angebot unterbreiten", forderte die Borussia. Bislang habe der Bundesliga-Tabellenführer noch kein Angebot eingereicht. Dies dürfte aber nun nicht mehr lange auf sich warten lassen. 

Im Falle einer Einigung zwischen den beiden Branchenriesen würde Hummels nur noch vier Pflichtspiele für die Dortmunder bestreiten. Das letzte wäre am 21. Mai das DFB-Pokalfinale in Berlin, der Gegner ist dann der FC Bayern.

Hummels begann seine Karriere beim FC Bayern 

Bei den Münchnern hatte Hummels einst auch seine Karriere begonnen. Bis 2007 stand der Verteidiger bei den Bayern unter Vertrag. Doch weder Ottmar Hitzfeld noch Jürgen Klinsmann hatten als Bayern-Trainer damals Verwendung für den in der Münchner Jugend ausgebildeten Profi. Die Dortmunder griffen zu, unter Jürgen Klopp entwickelte sich der Verteidiger zu einer tragenden Säule des BVB-Erfolgs. 2011 gewann er mit der Borussia den Meistertitel, 2012 sogar das Double.

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte jüngst angedeutet, Hummels trotz seiner Bedeutung im Mannschaftsgefüge bei einem entsprechenden Angebot die Freigabe für einen Wechsel nach München nicht wie einst Topstürmer Robert Lewandowski verweigern zu wollen. Watzke hatte zudem Verständnis für den Wunsch von Hummels erkennen lassen, in seine frühere sportliche Heimat zurückzukehren. 

"Diese persönlichen Momente, dass er mit dem Club noch nicht fertig ist. Dass sein Vater, seine Mutter, sein Bruder in München wohnen. Seine Frau aus München ist, er selbst Münchner ist - da kommt schon eine ganze Menge an Komponenten zusammen", hatte Watzke zu Wochenbeginn gesagt.

Auch Bayern-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bestätigte bereits vor der Champions-League-Reise zu Atlético Madrid Kontakte zu Hummels. Nach den Zerwürfnissen zwischen beiden Clubs wegen der Transfers von Götze und Lewandowski wünschen sich die Bayern diesmal eine einvernehmlichere Lösung. "Ich möchte das doch ordentliche  Verhältnis, das wir in den letzten zwei Jahren aufgebaut haben, nicht durch eine unbedachte Äußerung beschädigen", hatte Rummenigge gesagt.

 Im Zuge des Hummels-Geschäfts könnte auch die Rückkehr von Götze nach Dortmund konkreter werden. Götzes Vertrag bei den Bayern läuft noch bis 2017, ein vorzeitiger Abschied im Sommer gilt jedoch als wahrscheinlich. Die Dortmunder hatten bereits Interesse an einer Rückholaktion signalisiert. Ein klärendes Gespräch über dessen Zukunft könne es auf Wunsch von Götze geben, wenn die wichtigen Partien in Bundesliga, DFB-Pokal und Champions League gespielt seien, sagte Rummenigge. Der große Personalpoker hat begonnen. dpa

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28.04.2016

k. brenner

Es freut mich für Bayern, dass sie neben Boateng endlich einen Innenverteidiger von großem Format bekommen. Allerdings frage ich mich, wer neben Bayern München überhaupt dann noch um die deutsche Meisterschaft mitspielen will. Vor vierzig Jahren sind die Bayern nach Frankfurt, Essen, Kaiserslautern oder Duisburg gefahren und wussten, dass dort ein heißer Tanz auf sie wartet. Niederlagen waren dort Münchener Alltagsgeschäft. Heute geht es in der Bundesliga nur noch darum, wer hinter Bayern die Europapokalplätze einnimmt und wer absteigt. Hoffentlich gehört zu den letzteren Vereinen nicht der FCA dazu. Im nachhinein war die von den sogenannten Unparteiischen durch grauslige Entscheidungen verursachte 1:2 Niederlage in München schon aller Ehren wert. Damals zeigte der FCA auch ein technisch feines Konterspiel und hätten sich den Punkt absolut verdient - obwohl der FCB damals nicht mit einer sogenannten Reservemannschaft angetreten ist. Die üblichen Ausreden wie bei den beiden Niederlagen gegen den FCA hätten sie sich dann sparen können. Schon allein deshalb hätte es der FCA verdient in der Buli zu bleiben.