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DFB-Pokal
05.03.2015

Nach dem Bayern-Spiel: "Wir sind Menschen und keine Maschinen"

Sieg im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Braunschweig: Der FC Bayern München zieht eine Runde weiter.
Foto: Peter Kneffel, dpa

Der FC Bayern gewinnt im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Braunschweig und kommt eine Runde weiter. Trotzdem gibt es Kritik am Spiel - auch aus Reihen der Bayern.

Titelverteidiger Bayern München nimmt weiter Kurs auf den dritten DFB-Pokalsieg in Serie. Der Rekordchampion musste sich allerdings am Mittwochabend im Achtelfinale mit einem unspektakulären 2:0 gegen den Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig begnügen. David Alaba traf per Freistoß (45.+1 Minute) und Weltmeister Mario Götze ebenfalls nach einer Einzelaktion (57.).

DFB-Pokal: "Wir haben nicht so viele Lücken gefunden"

"Braunschweig ist sehr gut gestanden in der Defensive. Wir haben nicht so viele Lücken gefunden", sagte Alaba, der bester Mann auf dem Platz war: "Nichtsdestotrotz haben wir verdient gewonnen." Bayern-Coach Pep Guardiola hatte mit einer "Rotation light" dokumentiert, dass er die Aufgabe gegen den Bundesliga-Absteiger nicht unterschätzte. Nur Xabi Alonso und Dante kamen für Thomas Müller und Holger Badstuber neu in die Mannschaft. Der Rekordmeister diktierte das Spielgeschehen, aber die Gäste wehrten sich defensiv gut organisiert und mit großem Kampf. "Braunschweig hat es super, super gemacht", lobte Bayern-Coach Pep Guardiola.

Pep Guardiola: "Wir müssen diese Situationen besser kontrollieren"

Ins Bayern-Spiel schlichen sich nach ersten Schüssen von Arjen Robben (7.) und Rafinha (17.) immer mehr Ungenauigkeiten. Selbst einem Könner wie Franck Ribéry unterliefen ungewöhnlich viele Fehlpässe. In der 3. Minute hatte der Franzose zudem Glück, dass er nach einem Foul an Benjamin Kessel ohne Rote Karte davonkam. "Wir müssen diese Situationen besser kontrollieren", rügte Guardiola die Unbeherrschtheit.

Hinzu kamen bei den Bayern viele Unkonzentriertheiten. So schlug Nationaltorwart Manuel Neuer den Ball wiederholt zum Gegner. "Wir sind Menschen und keine Maschinen", sagte Ribéry.

Franck Ribéry: "Besser kann man das nicht machen"

Die gut eingestellten Braunschweiger starteten einige aussichtsreiche Konter. Seung-Woo Ryu schoss dabei ans Außennetz (26.). Nachdem Robert Lewandowski auf Zuspiel von Robben das Tor verfehlt hatte (38.), schienen die Braunschweiger tatsächlich mit einem beachtlichen 0:0 in die Pause zu kommen.

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Aber dann trat Schiedsrichter Jochen Drees in Aktion: Er pfiff einen von Braunschweiger Seite heftig angezweifelten Freistoß nach einem Zweikampf zwischen Mirko Boland und Bayern-Star Robben. Alaba nahm aus über 20 Metern halbrechter Position Maß und hämmerte den Ball präzise unter die Latte. "Ein super Tor. Besser kann man das nicht machen", lobte Teamkollege Ribéry. Es war bereits das dritte Tor von Alaba im laufenden Wettbewerb. 

Der FC Bayern zieht nach dem Sieg gegen Braunschweig ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein (7./8. April). dpa

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