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FC Bayern
28.11.2014

Präsident Hopfner sauer auf Adidas

Bayern-Präsident Karl Hopfner will mit Adidas noch einmal nachverhandeln.
Foto: Christof Stache (afp)

Bayerns- Präsident Karl Hopfner kritisiert den eigenen Ausrüster und äußert sich zu einer Kampfkandidatur gegen Uli Hoeneß.

Kurz bevor der FC Bayern auf der heutigen Jahreshauptversammlung mal wieder neue Rekordzahlen präsentieren wird, hat sich Präsident Karl Hopfner verärgert über Adidas geäußert.

Der Sportartkelhersteller ist Anteilseigner bei den Münchnern und hat für die rund 8,3 Prozent Aktien cirka 75 Millionen Euro gezahlt. Dazu kommen 25 Millionen pro Jahr als normale Sponsorenzahlung. Ein Haufen Geld, sollte man meinen.

Im Vergleich zu einem anderen Deal der Firma aus Herzogenaurach ist das allerdings ein Schnäppchen. Adidas hat vor wenigen Wochen einen Deal mit Manchester United eingetütet. Der Sportartikelhersteller zahlt ab der kommenden Saison für die darauffolgenden zehn Jahre insgesamt etwa eine Milliarde Euro.

"Dass das bei uns keinen Jubel ausgelöst hat, ist klar", sagte Hopfner nun der Süddeutschen Zeitung. Wie das Blatt berichtet, soll Adidas-Boss Herbert Hainer extra zu Uli Hoeneß ins Gefängnis gefahren sein, um den Deal zu "beichten". Hopfner kommt nun die Aufgabe zu, Hainer klar zu machen, dass er beim FC Bayern doch bitte die Finanzaufwendung gehörig aufstocken sollte. "Das wäre ein Weg", so der Präsident.

Hainer sitzt im Aufsichtsrat des FC Bayern

Dabei befinden sich die Münchner allerdings rein theoretisch in einer schlechten Verhandlungsposition. Hainer ist nämlich auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Münchner. Selbstverständlich könnten die Bayern nach Ablauf des Ausrüstervertrages mit Adidas (2020) zu einem Konkurrenten wechseln. Doch Adidas wäre dann immer noch Anteilseigner beim deutschen Ausnahmeclub.

Im selben Interview äußert sich Hopfner auch zu seiner Zukunft beim FC Bayern. Die macht er einzig und allein von Uli Hoeneß abhängig. "Ich werde nicht gegen Uli Hoeneß antreten", so Hopfner. Allerdings wisse er noch nicht, welche Pläne der ehemalige Präsident nach seiner Haftentlassung hat. "Erst muss Uli Hoeneß mal sagen: Was will er? Er hat es mir noch gesagt, und er hat es meines Wissens nach auch sonst noch niemandem gesagt", so Hopfner. AZ

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