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DFB-Pokal
26.04.2017

Pressestimmen: "Was für ein Drama im Borussia-Park!"

Die Spieler von Eintracht Frankfurt feiern nach der Partie mit den Fans ihren Sieg.
Foto: Ina Fassbender (dpa)

Das Halbfinale im DFB-Pokal zwischen Mönchengladbach und Frankfurt war an Spannung nicht zu überbieten - mit dem besseren Ausgang für die Eintracht. Die Pressestimmen zum Spiel.

"Was für ein Drama im Borussia-Park! Mit dem 16. Elfmeter schoss der ehemalige Gladbacher Branimir Hrgota die Frankfurter Eintracht gegen seinen alten Verein ins DFB-Pokalfinale nach Berlin." (Derwesten.de)

"Die Spieler sprangen wie wild durcheinander, die Fans besangen ihren Helden Lukas Hradecky: Eintracht Frankfurt ist mit stählernen Nerven und den magischen Händen seines Torhüters ins Endspiel um den DFB-Pokal eingezogen. Das Team von Trainer Niko Kovac gewann einen Halbfinal-Krimi bei Borussia Mönchengladbach mit 7:6 im Elfmeterschießen und darf mehr denn je vom ersten Titel seit 1988 träumen. Nach 90 und 120 Minuten hatte es 1:1 gestanden." (welt.de)

"Gladbach verballert das Finale ... Nach ereignislosen weiteren 75 Minuten setzt sich Frankfurt im Nervenkrieg durch – weil Christensen und Sow im K.o.-Schießen an Hradecky scheitern und Hrgota dann die Nerven behält. Der Siegtorschütze: „Wir wollten nach Berlin, egal, gegen wen wir spielen. Ich habe mich gefreut, dass mein Elfmeter drin war. Wir haben hier 120 Minuten gekämpft und gewonnen. Dann haben wir es auch verdient." (bild.de)

"'Das ist eine tolle Geschichte für uns. Wir sind unheimlich stolz auf die Mannschaft, auf die Moral, die sie gezeigt hat", lobte Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic. "Insgesamt war es einfach ein toller Pokal-Fight." "Darüber müssen wir erst mal eine oder zwei Nächte schlafen. Unsere ganze Metropole wird auf den Beinen stehen und uns feiern", sagte Eintracht-Trainer Nico Kovac im ARD-Interview: "Ich bin wirklich stolz.'" (sportschau.de)

Mönchengladbachs Mahmoud Dahoud (l) und Frankfurts Guillermo Varela im Zweikampf.
Foto: Marius Becker/dpa

"All jene Frankfurter Fußballer, denen die Bedeutung eines DFB-Pokal-Endspiels in Berlin nicht so recht bewusst gewesen war, hatte der Eintracht-Trainer Niko Kovac als gebürtiger Berliner noch einmal mit der Nase darauf gestoßen. "Es gibt einen schönen Pokal zu gewinnen, die Spieler können etwas für ihre Urlaubskasse tun und für den Verein können sie sogar Geschichte schreiben", hatte er vor dem Halbfinale im Tonfall eines Verkäufers gesagt." (Süddeutsche.de)

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"Ausgerechnet Branimir Hrgota sorgt mit seinem verwandelten Elfmeter für den Einzug von Eintracht Frankfurt ins DFB-Pokalfinale - und schockt Gladbach erneut." (sport1.de)

"Eintracht Frankfurt ist als erste Mannschaft in das DFB-Pokalfinale eingezogen. In einem spannenden und ausgeglichenen Duell gab es in 120 Minuten keinen Sieger, sodass die Entscheidung im Elfmeterschießen fallen musste. Dort hatte die Eintracht das bessere Ende für sich: Ausgerechnet der Ex-Gladbacher Hrgota verwandelte den entscheidenden Elfmeter." (Kicker) AZ

Lesen Sie hier den Spielbericht:

Frankfurt besiegt Gladbach im Elfmeter-Drama

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