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FC Bayern
22.05.2016

Ribéry verfranckelt wieder den Triumph über Dortmund

Die Szene, die die Dortmunder Gemüter erhitzte. Frack Ribéry greift Gonzalo Castro ins Gesicht und hätte sich über eine Rote Karte nicht beschweren dürfen.
Foto: Peter Kneffel (dpa)

Ein Aussetzer Ribérys trübt den Erfolg des FC Bayern gegen Borussia Dortmund. Es stellt sich die Frage: "Was wäre wenn" - und das nicht zum ersten Mal.

Wenn der Kaiser mal wieder arg nonchalant daherredet und vermeintliche Sklavenarbeit in Katar mit einem Augenzeugenbericht versucht vom Tisch zu wischen, dann hat der Herr Beckenbauer mal wieder dahergefranzelt.  Mit Franck Ribéry hat der FC Bayern einen Spieler in seinen Reihen, der auch bald Pate für ein eigenes Verb sein dürfte.

Der Franzose hat mittlerweile in einigen wichtigen Spielen mit persönlichen Aussetzern für Diskussionen gesorgt. Im Halbfinale der Champions League 2010 gegen Olympique Lyon holte er sich durch ein absolut unnötiges Foul die Rote Karte ab. Die Münchner erreichten zwar das Endspiel, mussten aber dort gegen Inter Mailand auf den damals überragenden Franzosen verzichten - und verloren das Finale. Was wäre wohl gewesen, wenn Ribéry dabei gewesen wäre?

Drei Jahre später stand Ribéry dann in der Startelf im Finale. Gegner diesmal: Borussia Dortmund. Ribéry hat seine Nerven abermals nicht im Griff. Er lässt sich zu einem Ellbogenschlag gegen Robert Lewandowski hinreißen und hat Glück, dass ihm Schiedsrichter Nicola Rizzoli nicht die Rote Karte zeigt. Die Bayern gewinnen anschließend mit 2:1 - auch weil Ribéry das Siegtor durch Robben vorbereitet. Die Dortmunder fragen offen, wie die Partie wohl ausgegangen wäre, wenn Ribéry das Feld frühzeitig hätte verlassen müssen. Dabei vergessen sie meistens aber auch, dass sich auch Lewandowski eine Tätlichkeit leistete, als er dem auf dem Boden liegenden Boateng auf den Knöchel trat.

Ribérys Torheit gegen Gonzalo Castro

Und nun hat Ribéry schon wieder gefranckelt. Im Pokalendspiel griff er dem Dortmunder Gonzalo Castro in der 39. Minute ins Gesicht, bohrte ihm einen Finger sogar ins Auge. Hätte Schiedsrichter Marco Fritz die Aktion gesehen - Ribéry hätte frühzeitig die Duschen im Olympiastadion testen können. Die Dortmunder wiederum fragten sich: Wie wäre die Partie wohl ausgegangen, wenn man es nur noch mit zehn Bayern zu tun gehabt hätte. Gegen elf Münchner war man die klar unterlegene Mannschaft.

Und weil den Dortmundern im Pokal-Endspiel 2014 ein Tor von Mats Hummels nicht anerkannt wurde (die Bayern die Partie letztlich in der Verlängerung gewannen), muss man als Dortmunder kein Verschwörungstheoretiker sein, um sich benachteiligt zu fühlen. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.05.2016

..... also der vierte Offizielle müsste es eigentlich gesehen haben, der stand direkt daneben. Man(n) sieht eben nur was man sehen will. :-)