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FC Bayern
01.03.2015

Sammer tadelt Bayern-Stars: "Das haben wir nicht nötig"

Beim deutlichen 4:1-Sieg seines FC Bayern über den 1. FC Köln missfiel Matthias Sammer einiges.
Foto: Sven Hoppe (dpa)

Der Durchhänger des FC Bayern beim 4:1 gegen Köln ruft Matthias Sammer wieder auf den Plan. Ihm hat einiges missfallen, was er im DFB-Pokal am Mittwoch nicht sehen möchte.

Wer das Gute verbessern will, hat wenig Spielräume. Trotzdem sagt Pep Guardiola nach jeder Partie des FC Bayern: "Wir müssen noch besser werden und wir können besser werden.“

Dem Spanier und seinem Ensemble bleiben freilich nur Nuancen, um die Qualität ihres Spiels zu steigern. Wehe dem, der diese schmalen Räume nicht nutzt. Oder schlimmer: Wer Guardiolas Ansprüche unterläuft.

Guardiolas Ärger über Manuel Neuers Annahme

Über den bedauernswerten Versager ergießt sich vom Spielfeldrand aus aller Ärger des Trainers. Beim Münchner 4:1-Sieg über Köln traf Guardiolas Zorn Manuel Neuer.

Der Torhüter hatte eine Rückgabe des Kollegen Jerome Boateng mit den Händen aufgenommen, was den Kölnern einen indirekten Freistoß bescherte, den sie allerdings ideenlos in die Münchner Mauer bolzten.

Egal, Guardiola war beleidigt.

Dass die Gastgeber nach furiosem Start mit rekordverdächtigen vier Eckbällen in 180 Sekunden durch Treffer von Schweinsteiger (3.) und dem kaum zu fassenden Ribery (10.) 2:0 vorne lagen, vermochte ihn nicht zu besänftigen.

Mattias Sammer: Gegen anderen Gegner ein böses Erwachen

Er hat wohl geahnt, dass diese zwei Tore gegen auswärtsstarke Kölner nicht viel wert sein könnten. Die Bestätigung lieferte Ujahs Kopfballtreffer zum 1:2 (45.). Der Nigerianer präsentierte sich in derart glänzender Verfassung, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ihn die Kölner an einen Klub mit höheren Ansprüchen verlieren werden.

Weil die Münchner nach einer längeren Phase der Orientierungssuche, in der sie vor allem Manuel Neuer vorne hielt, wieder den begonnen Weg fortsetzten, ging alles doch seinen gewohnten Gang. Robben mit seinem 17. Saisontreffer und Lewandowski schraubten die Torausbeute aus den letzten drei Spielen auf erstaunliche 18 Treffer.

In solchen Moment erhebt Matthias Sammer besonders gerne den Finger: „Wir haben nach dem 2:0 Szenen gesehen, die gegen einen anderen Gegner ein böses Erwachen geben. Und ich finde, das haben wir einfach nicht nötig. Die K.o.-Spiele kommen, dann kannst du dir das nicht erlauben“, mahnte der Sportdirektor.

FC Bayern erwartet Braunschweig im Pokal

Die erste der Hop-oder-Top-Partien am nächsten Mittwoch (20.30 Uhr) im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen Eintracht Braunschweig sollte für den Rekordmeister keine Herausforderung sein.

Das Champions-League Rückspiel gegen Donezk eine Woche später, wird nach dem mageren 0:0 im Hinspiel dagegen zu einer Art erstem Saisonfinale. Dann könnte es wichtig werden, einen Manuel Neuer zwischen den Pfosten zu haben, der „super, super gehalten hat“ (Guardiola).

Nach dem Schlusspfiff hatte der Trainer seinen Torhüter herbeizitiert – und dann versöhnlich umarmt.

Und Köln? „Wir haben dumm begonnen. Dafür haben wir dann ein ordentliches Spiel gemacht“, äußerte sich Trainer Peter Stöger trotz der klaren Niederlage zufrieden.

Jörg Schmadtke trauerte den Chancen nach: „Ich weiß nicht, was passiert wäre, hätten Ujah und Risse nach der Pause getroffen.“ Das weiß keiner. So wie auch keiner weiß, was passiert wäre, hätten die Münchner die kompletten 90 Minuten darauf geachtet, wo sie ihr Spiel noch verbessern könnten.

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