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Champions League
19.10.2016

Sie können doch noch gewinnen: Bayern gelingt souveräner Sieg

Grund zum Jubeln: Robert Lewandowski.
Foto: Christof Stache, AFP

Nach drei sieglosen Pflichtspielen zeigt der FC Bayern wieder, was er kann. Beim 4:1-Sieg gegen Eindhoven trüben allerdings defensive Nachlässigkeiten den guten Gesamteindruck.

Beim FC Bayern München wird wieder gejubelt und Tempofußball gespielt. Der deutsche Fußball-Meister schlug beim 4:1 (2:1) gegen die PSV Eindhoven nach zuvor drei sieglosen Pflichtspielen wieder eine dynamische Gangart an und nimmt in der Champions League zur Halbzeit der Gruppenphase mit sechs Punkten Kurs auf das Achtelfinale. Thomas Müller (13. Minute), Joshua Kimmich (21.), Robert Lewandowski (59.) und der herausragende Arjen Robben (84.) bauten mit ihren Toren am Mittwochabend vor 70 000 Zuschauern den Königsklassen-Rekord auf 14 Heimsiege nacheinander aus. 

Allerdings schmälerte eine Phase der Sorglosigkeit den positiven Gesamteindruck. Der niederländische Meister hätte kurz vor und nach der Pause nicht nur das Anschlusstor von Luciano Narsingh (41.) erzielen können. In zwei Wochen steht das Rückspiel in Eindhoven an. 

Bayern-Trainer Carlo Ancelotti blieb seiner Linie trotz zuletzt drei sieglosen Partien treu. "Wir müssen die Einstellung wechseln, nicht die Spieler", hatte er angekündigt. Erwartungsgemäß kehrte der von seinen Wadenproblemen genesene Robert Lewandowski in die Startelf zurück. Ansonsten bekam die gleiche Mannschaft wie beim 2:2 gegen Eintracht Frankfurt die Chance, sich anders zu präsentieren.

FC Bayern spielt mit deutlich mehr Tempo als zuletzt

Und tatsächlich zeigte das Team von Beginn an die von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge geforderte "andere Gangart". Der Rekordmeister spielte mit viel mehr Zug zum Tor und deutlich mehr Tempo als zuletzt. Schon in der 3. Minute vergab der dieses Mal auf dem linken Flügel aufgebotene Müller die Chance zum frühen 1:0.

Kurz darauf erzielte der in der Bundesliga noch torlose Müller dann die verdiente Führung: Nach einer schnell ausgeführten Ecke von Robben konnte er freistehend aus kurzer Distanz einschieben (13.). Und die spielfreudigen Münchner wollten nachlegen und hielten den Druck hoch. Eindhovens Héctor Moreno erzielte nach einer scharfen Hereingabe des unermüdlichen Alaba beinahe ein Eigentor (17.). 

Da schau her: Thomas Müller erzielte das 1:0.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Die PSV-Defensive war sichtlich überfordert und hatte dem Druck kaum etwas entgegen zu setzen. Belohnt wurden die Bemühungen schließlich durch Nationalspieler Kimmich, der nach Vorlage von Alaba per Kopf zum verdienten 2:0 (21.) traf. Für den Youngster war es im elften Pflichtspiel sein siebtes Tor für die Bayern in dieser Saison. 

Und die extrem spielfreudigen Münchner ließen nicht nach, sondern erspielten sich fast im Minutentakt Abschlussaktionen. Kimmich (29.) und der starke Robben gegen seinen Ex-Club (31.) hatten weitere gute Möglichkeiten, scheiterten aber am starken PSV-Torwart Jeroen Zoet.

Nicht alles gut gegen Eindhoven

Den guten Eindruck trübten dann Sorglosigkeiten in der Endphase der ersten Halbzeit. Glück hatten die Münchner, als der Unparteiische ein Tor von Gaston Pereiro wegen einer vermeintlichen Abseitsposition fälschlicherweise nicht anerkannte (39.). Zwei Minuten später hebelte Davy Pröpper die Bayern-Defensive mit einem einfachen Steilpass aus, Stürmer Narsingh erzielte das mit einem platzierten Schuss das 1:2.

Nach der Pause vergab Lewandowski zunächst nach feinem Zuspiel von Thiago freistehend das 3:1 (47.). Doch danach setzten sich die Nachlässigkeiten bei den Bayern fort: Erst hatte der Ex-Gladbacher Luuk de Jong eine gute Kopfballchance (48.), dann musste Neuer gegen Pereiro mit einem starken Reflex den Ausgleich verhindern (52.).

Arjen Robben gelang ein klasse Auftritt.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Die Wackelphase endete mit einem Kopfballtor von Lewandowski (59.), der nach einem schönen Solo von Robben den Abpraller verwertete. Danach präsentierten sich die Münchner zwar weiterhin offensiv dominant und mit vielen gelungenen Kombinationen, aber defensiv für ein Spitzenteam viel zu anfällig und nicht stabil genug. Der starke Robben beseitige schließlich die letzten Zweifel am Sieg (84.). Klaus Bergmann und Christian Kunz, dpa

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