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FC Bayern
09.08.2016

So läuft die Rückkehr von Uli Hoeneß als Bayern-Präsident

Uli Hoeneß will wieder Bayern-Boss werden.
Foto: Angelika Warmuth (dpa)

Uli Hoeneß wird wieder Präsident des FC Bayern München. Möglicherweise bekleidet er dann auch wieder ein anderes Amt. So laufen die Umstrukturierungen.

Uli Hoeneß hatte es vor zwei Jahren angekündigt: "Das war es noch nicht", sagte er auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung des FC Bayern. Nötig geworden war jenes Treffen der Vereinsmitglieder, weil der Präsident sein Amt nicht mehr weiter ausführen konnte. Er musste ins Gefängnis.

Seit einigen Monaten lebt Hoeneß wieder in Freiheit. Er hat die Hälfte seiner Haftstrafe wegen Steiuerhinterziehung abgesessen, der Rest wurde zur Bewährung ausgesetzt. Nun macht er seine Ankündigung wahr: Er kehrt wieder zurück auf den Präsidenten-Stuhl des FC Bayern. Das kündigten die Münchner am Montag in einer Pressemitteilung an.

Hoeneß ab November wieder Bayern-Präsident

Darin berichten sie von einvernehmlichen Gesprächen zwischen Hoeneß und dem momentanen Präsidenten Karl Hopfner. Danach habe festgestanden, dass Hopfner bei der nächsten Wahl nicht mehr antritt und Hoeneß den Weg frei macht.

Die nächste turnusmäßige Wahl des Präsidiums findet bei der kommenden Jahreshauptversammlung der Bayern im kommenden November statt. Der genaue Termin der Veranstaltung steht noch nicht fest. Klar ist aber, dass die Münchner ihre Mitglieder abermals in den Audi Dome laden werden.

Bei dieser Wahl wird dann Uli Hoeneß einziger Kandidat für das Präsidentenamt sein und dementsprechend gewählt werden. Fraglich ist dann nur noch, ob Hoeneß auch wieder in ein anderes Gremium eintritt und was mit Karl Hopfner geschieht.

Bei den Münchnern fungiert der Präsident normalerweise auch als Vorsitzender des Aufsichtrates der FC Bayern München AG. Das gilt gemeinhin als mächtigstes Gremium der Münchner. Hier sitzen neben dem ehemaligen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber unter anderem auch noch Vertreter der Anteilseigner Adidas, Audi und Allianz. Wahrscheinlich ist, dass Hoeneß auch diesen Posten wieder einnehmen will.

Hopfner würde dann möglicherweise keine offizielle Funktion mehr bei den Münchnern einnehmen. Bevor er Präsident wurde, war er unter anderem als Vorstandsmitglied und als Vizepräsident aktiv. Vom Vorstandsposten zog er sich 2012 aus gesundheitlichen Gründen zurück. Die beiden Vizepräsidenten-Posten sind mittlerweile an Rudolf Scheels und Prof. Dr. Dieter Mayer vergeben. Es ist unbekannt, ob Hopfner sich komplett zurückziehen will oder dem FC Bayern weiter in einer Funktion erhalten bleibt. AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.08.2016

Mit dem Streichen des Passuses " nur unbescholtene Mitglieder " ist klar , kriminell sein ist inzwischen hoffähig.Ich hoffe die Bürger nehmen sich daran ein Beispiel und halten es mit ihrer Ehrlichkeit nicht mhr so genau.Charakterlich von Hoeneß unter aller Sau.Unrechtsbewußtsein Fehlanzeige !

09.08.2016

1. Was hat dieser Passus mit der Rückkehr von Höneß zu tun?

2. Dieser Passus war diskriminierend und schon von daher zu ändern!

3. Schon mal was von dem Wort "Resozialisierung" gehört?

09.08.2016

zu 2. Diskriminerend würde ich den Passus nicht nennen. Es gibt Berufe/Tätigkeiten da braucht man einen einwandfreien Leumund. Ich kann mir schwer vorstelle, daß ein Bankräuber mal am Schalter einerSparkasse sitzt.

zu 3. UH muß nicht resoazialisiert werden weil er eigentlich nie desozialisiert war.

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Ob es sinnvoll ist, daß UH diesen Posten erneut anstrebt, darüber kann man heftig streiten und geteilter Meinung sein.

10.08.2016

Zu 2., ja das kann man so sehen und sicher gibt es auch Berufe/Tätigkeiten welche einen einwandfreien Leumund voraussetzen. Allerdings war dieser Passus bezogen auf die allgemeine Mitgliedschaft im Verein und nicht auf bestimmte Ämter beschränkt. Insofern fand ich ihn schon diskriminierend.

09.08.2016

Im Jahre 2014 wurden ca. 3,5 Millionen Straftaten durch die Polizei aufgeklärt. Nur mal ein Hinweis, vielleicht bekommen Sie es selbst raus, wieviele Kriminelle/Vorbestrafte es in Deutschland geben könnte.