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FC Bayern
22.07.2015

Und kaum einer vermisst Ribéry

Douglas Costa (vorne) hat sich beim FC Bayern schnell etabliert. Das könnte für Probleme sorgen, wenn Franck Ribéry und Arjen Robben wieder auf den Platz zurückkehren.
Foto: Wu Hong, epa/dpa

Franck Ribéry ist verletzt. Immer noch. Von Münchner Seite gibt es kein Wehklagen. Ein größeres Kompliment kann man Douglas Costa nicht machen. Die Personalie birgt aber auch Gefahren.

Sein letztes Spiel machte Franck Ribéry im Achtelfinale der Champions League. Das war am 11. März. Gegner war damals Schachtjor Donezk. Die anfangs vermutete Prellung entpuppte sich als viel komplizierter. Wann der Franzose ins Mannschaftstraining einsteigen kann, ist noch vollkommen offen.

Ohne Ribéry (und auch ohne Robben) hatten die Bayern in der Endphase der Saison nicht mehr die notwendige individuelle Klasse, um Spiele auf höchstem Niveau zu entscheiden. Aus im Halbfinale des DFB-Pokals und in der Champions League.

Die Suche nach Alternativen begann. Schliueßlich wurden die Baywern ausgerechnet in Donezk fündig. Douglas Costa sollte es sein. Ausgerechnet jener Costa, der Ribéry mit manch hartem Einsteigen mächtig auf die Nerven ging. Die Bayern legten 30 Millionen für den Brasilianer hin.

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Foto: Felipe Trueba (dpa)

Das galt vielen als zu viel. Schließlich hatte Costa international noch nicht nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht. Zumindest nicht auf der ganz großen Bühne. Doch schon nach wenigen Wochen und einigen Sprints hat Costa die Skeptiker vorerst ruhig gestellt. Sowohl im Telekom-Cup als auch in den Testspielen gegen Valencia und Inter Mailand überzeugte der Offensivspieler. Immer wieder ließ er seine enorme Schnelligkeit mehr als nur aufblitzen. Dabei schien es ihm egal zu sein, ob ihn Guardiola auf der rechten oder linken Seite von der Leine ließ. Immer wieder rauscht Costa an seinen Gegenspielern vorbei und legt seinen Mitspielern sehenswert auf. So wie Ribéry.

Der ist derzeit kein Thema beim FC Bayern. Den Münchnern kann das Recht sein. Schließlich fühlt sich der Franzose so nicht unter Druck gesetzt. Irgendwann aber will er wieder spielen. Wie auch Arjen Robben. Und genau diese Konstellation könnte zu Problemen führen. Denn weder Robben noch Ribéry gelten als besonders große Freunde der Rotation - zumindest nicht, wenn sie davon betroffen sind. Allerdings mussten die Bayern aufgrund der Verletzungsanfälligkeit der beiden Spieler zwingend handeln. Sonst hätte ihnen ein ähnliches Szenario wie vergangene Saison gedroht.

Guradiola wird also nicht nur wieder als gewiefter Taktiker gefragt sein, sondern als Moderator bei Spannungen. AZ

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