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FC Bayern
27.09.2016

Was Hoeneß Ribéry rät

Kennen und schätzen sich bereits seit Jahren. Uli Hoeneß und Franck Ribéry.
Foto: Archivbild

Uli Hoeneß meldet sich wieder zu Wort. Der alte (und wohl neue) Präsident hat einen Ratschlag für den zuletzt in die Kritik geratenen Franck Ribéry.

Uli Hoeneß ist wieder zurück. Der ehemalige Präsident des FC Bayern hat bereits vor einigen Wochen angekündigt, dass er sich bei der nächsten Mitgliederversammlung zur Wahl stellen wird. Seitdem tritt Hoeneß auch wieder verstärkt in der Öffentlichkeit auf.

ZUletzt gab er dem Sender Sport1 ein Exklusivinterview. Darin äußerte er sich unter anderem zu Franck Ribéry. Der Franzose war zuletzt am Wochenende erneut auffällig geworden, als er dem Hamburger Nicolai Müller leicht in die Wange kniff. Weil  es nicht das erste Mal war, dass Ribéry  seine Hände dort platzierte, wo sie nun überhaupt nichts zu suchen haben, steht er in der Kritik. Nicht wenige fordern, der Franzose müsse mal mit einer Roten Karte in die Schranken gewiesen werden.

Hoeneß nimmt Ribéry in Schutz

Hoeneß sieht das naturgemäß anders. Seiner Meinung nach wird Ribéry "natürlich sehr provoziert". Allerdings müsse der Offensivspieler natürlich trotzdem aufpassen. "Wenn ich ihn das nächste Mal sehe, werde ich ihm sicherlich als alter Freund sagen, er solle sich etwas mehr zurückhalten. Es ist aber nicht immer einfach, er wird immer unglaublich hart und brutal attackiert", so Hoeneß.

Gleichzeitig nimmt er die Schiedsrichter in die Pflicht. Wenn diese hundert Mal lesen würden, dass sie Ribéry endlich vom Platz stellen müssten, dann würden sie es am Ende auch tun. "eshalb ist er gut beraten, sich vielleicht stärker zurückzuhalten, als er es eigentlich tun müsste", glaubt Hoeneß.  AZ

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