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2. Liga
07.05.2017

Stuttgart hat die Bundesliga-Rückkehr direkt vor Augen

Stuttgarts Simon Terodde (r) bejubelt sein Tor zum 1:0 gegen Aue.
7 Bilder
Stuttgarts Simon Terodde (r) bejubelt sein Tor zum 1:0 gegen Aue.
Foto: Deniz Calagan (dpa)

Der VfB Stuttgart kann nach dem 3:0 gegen Aue im Topduell in Hannover den Schritt zurück in die Bundesliga machen. Im Kampf um den Klassenerhalt müssen sieben Teams zittern.

Der VfB Stuttgart ist der direkten Rückkehr in die Fußball-Bundesliga ein großes Stück näher gekommen.

Die Schwaben verteidigten dank des 3:0 gegen den Abstiegskandidaten Erzgebirge Aue mit nunmehr 66 Punkten die Tabellenführung und bauten den Vorsprung auf den Relegationsrang zumindest bis Montag auf sechs Zähler aus. Stuttgart, für das Toptorjäger Simon Terodde am Sonntag mit den Saisontreffern 22 und 23 glänzte, kann mit einem Sieg im Gipfel am vorletzten Spieltag am Samstag bei Hannover 96 alles klarmachen.

"Das ist das Ziel. Wir können die Tabelle lesen, die Konstellation spricht für uns. Aber es ist noch ein Schritt zu gehen. Ich hoffe, dass wir das in Hannover klarmachen können", sagte Terodde, der 21 Mal zwei oder mehr Tore in Liga zwei erzielte und damit den Rekord von Bruno Labbadia einstellte. Feierlich war es in Stuttgart im mit 59 000 Zuschauern ausverkauften Stadion zudem, weil Meisterspieler von 1992 25 Jahre nach dem Titelgewinn anwesend waren.

Hannover gewann am Freitag 2:0 in Heidenheim und liegt weiter drei Zähler hinter Stuttgart. Hannover kann aber am Montagabend wieder auf den Relegationsrang rutschen, sollte Rivale Eintracht Braunschweig das Spitzenspiel gegen den Vierten Union Berlin mit zwei Toren Differenz gewinnen.

In Hannover sieht man sich nach dem neunten Spiel in Serie ohne Niederlage gerüstet für die beiden finalen Spieltage. "Das war das achte Spiel zu null in neun Spielen, das ist eine super Qualität. Jetzt brauchen wir noch zwei Spiele mit der gleichen Leistung", sagte Trainer André Breitenreiter nach dem Erfolg durch die Tore von Martin Harnik, der mit 17 Treffern die Nummer zwei hinter Terodde ist.

Starke Nerven sind weiterhin auch im Kampf um den Klassenverbleib gefragt, in dem Arminia Bielefeld durch das 1:1 beim VfL Bochum am Sonntag den Sprung auf den Relegationsrang verpasste. "Das ist zu wenig. Wir müssen das zweite Tor machen und haben dann um das Gegentor gebettelt", sagte Bielefelds Trainer Jeff Saibene.

Der 1. FC Kaiserslautern (1:2 gegen den FC St. Pauli) und SV Sandhausen (0:1 gegen den 1. FC Nürnberg) stehen trotz Niederlagen mit je 38 Punkten und jeweils vier Zählern Vorsprung auf Würzburg (34) beziehungsweise den Relegationsrang noch am besten da. Fortuna Düsseldorf (1:1 gegen Würzburg), 1860 München (2:0 bei Dynamo Dresden) und Aue trennt davor mit je 36 Zählern nur die Tordifferenz.

Aus dem Kampf gegen den Abstieg verabschiedeten sich an diesem Wochenende St. Pauli und Nürnberg. Beim Kiezclub hielt man zurecht an Trainer Ewald Lienen fest. 30 Punkte holte die Mannschaft in der Rückrunde - nur die Aufstiegskandidaten Stuttgart und Hannover waren erfolgreicher. "Wir können auf das, was wir geleistet haben, stolz sein", sagte Lienen nach dem Sieg auf dem Betzenberg.

Aufsteigende Tendenz zeigte im Keller 1860 München. "Wir haben wie Löwen gekämpft", sagte Trainer Vitor Pereira nach dem 285. Sieg im 700. Zweitligaspiel der Sechziger-Clubhistorie. Gelähmt scheinen die Spieler von Fortuna Düsseldorf, die gegen das 2017 noch sieglose Würzburg ein Unentschieden retteten. "Meine Mannschaft ist mit der Situation offenbar nicht zurecht gekommen. Das hat mich ein Stück weit enttäuscht", sagte Fortuna-Coach Friedhelm Funkel.

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