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DFB-Pokal
28.10.2014

Berlin und Hannover blamieren sich - Werder und Dortmund weiter

Trainer Jos Luhukay blamierte sich mit der Hertha.
6 Bilder
Trainer Jos Luhukay blamierte sich mit der Hertha.
Foto: Oliver Krato (dpa)

Die Bundesligisten Hertha BSC und Hannover 96 haben sich in der zweiten Runde des DFB-Pokals blamiert. Dortmund und Werder Bremen hingegen erfüllten ihre Aufgaben.

FC St. Pauli - Borussia Dortmund

Borussia Dortmund hat sich im DFB-Pokal den Bundesliga-Frust von der Seele geschossen und ist souverän in das Achtelfinale eingezogen. Mit dem hochverdienten 3:0 (2:0) beim Fußball-Zweitligisten FC St. Pauli rehabilitierten sich die Westfalen ein wenig für die Negativ-Serie in der Bundesliga mit vier Niederlagen nacheinander. Ciro Immobile (33.) und Nationalspieler Marco Reus (44.) schossen schon vor der Pause eine klare Führung heraus. Shinji Kagawa (86.) sorgte für den Endstand. Nur der starke St. Pauli-Keeper Philipp Tschauner hielten die Niederlage vor 29.063 Zuschauern im ausverkauften Millerntor-Stadion in Grenzen.

Chemnitzer FC - Werder Bremen

Werder Bremen bescherte seinem neuen Trainer Viktor Skripnik hingegen ein erfolgreiches Debüt. Der Tabellen-Letzte der Bundesliga gewann beim Chemnitzer FC 2:0 (1:0) und zog ins Achtelfinale ein. Der Drittliga-Vierte hatte vor 8000 Zuschauern im ausverkauften Stadion an der Gellertstraße bereits in der 4. Minute durch Reagy Ofosu die große Chance zur Führung. Später hämmerte der Chemnitzer Kapitän Anton Fink aus 17 Metern den Ball an den Pfosten des Bremer Tores. Den ersten Treffer erzielte jedoch Werder: Fin Bartels traf per Heber mit seinem ersten Pokaltor zum 0:1 (31.). Kurz nach der Pause erhöhte Stürmer Franco di Santo für den Bundesligisten (49.) - das reichte.

Arminia Bielefeld - Hertha BSC Berlin

Bundesligist Hertha BSC hingegen erlitt eine Blamage bei Drittligist Arminia Bielefeld. Die Hauptstädter unterlagen mit 2:4 nach Elfmeterschießen. Die Bielefelder vergaben in der Anfangsphase vor 23 890 Zuschauern auf der Alm gegen den Favoriten aus der Hauptstadt zwei gute Kopfball-Chancen. Der Drittliga-Spitzenreiter blieb gegen schwache Berliner das bessere Team. Im zweiten Abschnitt hatte die Hertha weiter große Probleme gegen die kompakt stehenden Ostwestfalen. Nach einer ebenfalls torlosen Verlängerung parierte Bielefelds Torhüter Alexander Schwolow die Hertha-Elfmeter von Julian Schieber und Sandro Wagner.

VfR Aalen - Hannover 96

Auch Hannover 96 unterlag überraschend beim VfR Aalen mit 0:2. Als Hannover die Partie vor 5448 Zuschauern in Aalen langsam in den Begriff bekam, ging der Zweitliga-Vorletzte mit 1:0 in Führung (24.). Hannovers Ceyhun Gülselam verlängerte eine scharfe Hereingabe ins eigene Tor. Kurz nach der Pause markierte Michael Klauß im Anschluss an eine gelungenen Kombination das 2:0 für die Aalener (59.). Selbst nach dem Rückstand gelang es 96 nicht, das Tor des Zweitligisten in Gefahr zu bringen.

OFC Kickers - Karlsruher SC

Pokalschreck Kickers Offenbach gewann mit 1:0 (0:0) gegen den Zweitligisten Karlsruher SC und zog dadurch wie schon in den Jahren 2010 und 2012 ins Achtelfinale des DFB-Pokals ein. Der Regionalligist ließ in der wegen des starken Zuschauerandrangs 15 Minuten später angepfiffenen Partie keinen Klassenunterschied zum Zweitligisten aus Karlsruhe erkennen. Nach einer torlosen ersten Hälfte ging der Viertligist vor 16 100 Besuchern am Bieberer Berg durch Benjamin Pinto in Führung (63.). Von den Fans frenetisch angefeuert, brachte der Tabellenführer der Regionalliga Südwest den Vorsprung über die Zeit. (dpa)

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