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Fußball
24.02.2010

FC Bayern stellt sein neues Trikot vor

Klassisch, mit roten und weißen Längsstreifen. So sieht das neue Trikot des FC Bayern für die kommende Saison aus. (Bild: FC Bayern)
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Klassisch, mit roten und weißen Längsstreifen. So sieht das neue Trikot des FC Bayern für die kommende Saison aus. (Bild: FC Bayern)

Der FC Bayern hat in München sein Trikot für die kommende Spielzeit vorgestellt. Die Jerseys erinnern an eine erfolgreiche Zeit. Von Benjamin Schäling

Klassisch, mit roten und weißen Längsstreifen. So sieht das neue Trikot des FC Bayern für die kommende Saison aus.

Das Jersey, das für den 110. Geburtstag des Klubs am kommenden Sonntag und die nächste Spielzeit kreiert wurde, erinnert stark an die Hemden aus den glorreichen Zeiten des Vereins in den 70er Jahren. Beckenbauer, Rummenigge und Müller liefen damals in sehr ähnlichen Kleidern zur Höchstform auf und gewannen dreimal in Folge den Pokal der Landesmeister. Die Trikots stünden für die "besondere Identifikation von Fans und Spielern", sagte Philipp Lahm bei der Präsentation.

Mit den Trikots wollen die Bayern aber nicht nur ein bisschen Jubiläum am Sonntag gegen den Hamburger SV feiern oder näher an ihre Fans rücken, sondern die alten Zeiten wieder aufleben lassen. Der Stoff spielt dabei aber nur die symbolische Rolle, wichtiger werden diejenigen sein, die sie tragen.

Die Ansprüche an die Leibchenträger sind hoch. Nicht nur in den kommenden Jahren - da soll ja wieder einmal die Champions League-Trophäe auf dem Marienplatz präsentiert werden - sondern auch schon in dieser Saison. Präsident Uli Hoeneß erhöhte jüngst den Druck auf die Spieler.

"Wir werden am Ende deutlich deutscher Meister", meinte der launige 58-Jährige bei einer Preisverleihung in München. Man müsse nur "geduldig bleiben". Das mit der Geduld aber ist im erfolgsverwöhnten Klub bekanntlich aber so eine Sache. In München brennt der Baum zeitweise schon, wenn man in der Tabelle nicht auf Platz eins steht.

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Die Hoeneß'sche Kampfansage gilt jedoch nicht nur den Bayern-Spielern, sondern auch dem größten Konkurrenten um den Titel. Bayer Leverkusen zieht in den Augen der Bayern-Oberen schon bedenklich lange und bedenklich selbstsicher seine Kreise an der Spitze. Die Pfeile, die zwischen den Kontrahenten immer wilder fliegen, werden so langsam giftiger. Bayer-Coach Jupp Heynckes machte sich jüngst schon etwas heftiger über die zuletzt wankelmütige Abwehr der Münchner lustig. Bayer werde Meister, weil es schlicht die bessere Defensive habe, so Heynckes.

Noch hält sich Heynckes-Freund Uli Hoeneß in Sachen Leverkusen zurück, die Attacken fahren momentan die Spieler. "Leverkusen ist stark, aber wir sind stärker", posaunte Youngster Thomas Müller selbstbewusst herum. Von vollkommener Souveränität zeugen die Ansagen der Bayern aber nicht.

Einer, der zuletzt mehr mit Verletzungen und Vertragspoker als mit Leistung glänzte, wird vielleicht weder Meister mit den Bayern, noch Träger der neuen, alten Kleider: Franck Ribéry. Der Franzose bleibe wohl nur bei einem überzeugenden Weiterkommen in der Champions League, glaubt Präsident Hoeneß.

Man habe nur dann gute Chancen auf ein Bleiben des Dribblers, wenn man weiterkomme und Ribéry dadurch das Gefühl habe, eine Perspektive in München zu haben. "Wenn wir eine 0:3-Klatsche kassieren, glaube ich nicht, dass er bleibt", sagt Hoeneß.

Die verbalen Pfeile gehen im Übrigen nicht nur in Richtung Rhein, sondern auch in die Toskana. "Florenz hat taktisch stark gespielt, aber vom Hocker gerissen haben sie mich nicht", stichelt Hoeneß. Benjamin Schäling

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