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DFB-Pokal
09.02.2016

Großkreutz trifft die "alte Liebe" - Bayer empfängt seinen Angstgegner

Erstmals in seinem Fußballerleben spielt Kevin Großkreutz gegen seinen Herzensclub BVB.
Foto: Thomas Eisenhuth (dpa)

Das Viertelfinale im DFB-Pokal verspricht reizvolle Duelle. In Stuttgart sind die Augen auf Großkreutz gerichtet. Leverkusen kämpft indes gegen einen Pokal-Fluch an.

Beste Rückrundenmannschaft gegen den Zweiten der Fußball-Bundesliga: Das Viertelfinal-Duell im DFB-Pokal zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Dortmund verspricht am Dienstag (20.30 Uhr) viel Spannung. Auch weil es zum Wiedersehen des Neu-Stuttgarters Kevin Großkreutz mit seiner "alten Liebe" BVB kommt. Das Viertelfinale eröffnen zuvor ab 19.00 Uhr Bayer Leverkusen und Werder Bremen. Die Hanseaten sind im Pokal der Angstgegner von Bayer. In fünf Duellen setzten sich immer die Bremer durch. 

ANGSTGEGNER: Fünfmal trafen Bayer Leverkusen und Werder Bremen im DFB-Pokal aufeinander, fünfmal setzten sich die Hanseaten durch. Besonders bitter war für Bayer die Final-Niederlage 2009 beim 0:1. Im sechsten Anlauf wollen die Rheinländer nun die schwarze Serie beenden. Personell stehen die Vorzeichen nicht schlecht. Abgesehen vom dem seit längerer Zeit verletzten Kapitän Lars Bender stehen alle Spieler zur Verfügung. 

RÜCKKEHR: Im Sommer wurde Levin Öztunali von Leverkusen an Bremen ausgeliehen. Der Enkel von Uwe Seeler sollte mehr Spielpraxis sammeln. Doch der 19-Jährige wartet weiter auf seinen Durchbruch. In 13 von 20 Bundesliga-Spielen kam der 19 Jahre alte Fußballprofi in dieser Saison zum Einsatz, wurde dabei zehnmal ein- oder ausgewechselt. "Er ist ein junger Mann mit Höhen und Tiefen", sagte Werder-Trainer Viktor Skripnik. Im Pokal an alter Wirkungsstätte bekommt er eine neue Chance - diesmal sogar von Beginn an. 

WIEDERSEHEN: 27 Jahre hat er in Dortmund gelebt, mit dem BVB gewann er die Meisterschaft und den Pokal. Und als Borussen-Profi schaffte Kevin Großkreutz auch den Sprung in die Nationalmannschaft, mit der er 2014 Weltmeister wurde. Nun kommt es für den Ur-Dortmunder zum Wiedersehen - im Trikot des VfB Stuttgart. "Ich brenne und freue mich. Für mich ist das ein ganz besonderes Spiel, das ist kein Geheimnis", sagt der Winterzugang des schwäbischen Bundesligisten. Ähnlich sieht es Ex-Teamkollege Mats Hummels: "Das hat es noch nie gegeben, dass einer von der Südtribüne gegen den BVB spielt." In Torwart Mitchell Langerak steht allem Anschein nach auch der zweite Ex-Borusse im VfB-Kader auf dem Platz.

GLÜCKSBRINGER: Die Glücksjeans von VfB-Trainer Jürgen Kramny soll auch im Pokal ihren Dienst erfüllen. "Ich gehe mal davon aus, das die im Spiel bleibt", kündigte Stuttgarts Coach Jürgen Kramny an. Seitdem die Hose im Jubel über das 2:1 gegen den Hamburger SV erst in Mitleidenschaft gezogen und in der Folge zum Glücksbringer gemacht wurde, ist sie bei Fans und Medien in Stuttgart ein großes Thema. In der Rückrunde gewann der abstiegsbedrohte VfB alle drei Spiele.

GELD: Die noch im Wettbewerb befindlichen Clubs durften sich bisher über Zusatzeinnahmen in Höhe von mindestens knapp zwei Millionen Euro freuen. Im Falle des Einzugs in die Runde der besten vier Teams kommen pro Verein weitere 2 073 000 Euro hinzu. Insgesamt schüttet der DFB mittlerweile knapp 50 Millionen Euro aus der zentralen Vermarktung aus. dpa

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