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"Wir sind in Gesprächen."
05.06.2017

Im Schatten des BVB: Auch Leverkusen sucht einen Trainer

Rudi Völler sucht einen neuen Chef-Trainer für Bayer.
Foto: Stefan Puchner (dpa)

Das letzte Saisonspiel ist schon mehr als zwei Wochen vorbei, doch Bayer Leverkusen sucht immer noch einen Trainer. Auch weil der Werksclub des öfteren die Wege des BVB kreuzt.

Im Schatten von Borussia Dortmund sucht auch Bayer Leverkusen weiter einen Trainer für die neue Saison - und dabei ist der Werksclub eventuell auch von der Entscheidung beim DFB-Pokalsieger abhängig. Bayer und der BVB kreuzen wie bei vielen Spielertransfers häufig ihre Wege, die Leverkusener sind dabei eben die etwas kleinere Nummer.

So hat Bayer etwas mehr als zwei Wochen nach dem letzten Saisonspiel noch keinen neuen Coach gefunden. Und wann eine Entscheidung über den zweitbegehrtesten freien Trainer-Posten im deutschen Fußball fällt, ist noch offen. Die Verantwortlichen halten sich bedeckt. "Es gibt aktuell keinen neuen Stand", sagte Sportchef Rudi Völler der Deutschen Presse-Agentur: "Wir sind in Gesprächen."

Und das auffällig oft mit Kandidaten mit Dortmund-Bezug. Der gerade erst bei den Westfalen geschasste Thomas Tuchel sagte Bayer ab, auch die neue Dortmunder Wunschlösung Peter Bosz steht in Leverkusen auf dem Zettel. Ebenso wie David Wagner, der vor seinem Wechsel zu Huddersfield Town die zweite Mannschaft in Dortmund betreute. Zuvor hatte sich Bayer nach Medienberichten bereits eine Absage von Lucien Favre eingeholt, der nun von OGC Nizza auch keine Freigabe für einen Wechsel zum BVB erhielt.

Außer den Namen Bosz und Wagner fällt im Rheinland auch häufig der von Martin Schmidt. Der bei Mainz 05 nach der Saison entlassene Schweizer wollte sich auf dpa-Nachfrage jedoch nicht äußern. Die an der Gerüchtebörse ebenfalls gehandelten Niko Kovac (Eintracht Frankfurt) und Domenico Tedesco (Aue) haben angekündigt, bei ihren Vereinen bleiben zu wollen. Durchaus möglich aber, dass sich dieser Plan nach einem konkreten Bayer-Angebot ändert.

Das Profil, das Völler kürzlich ausgegeben hatte, klang eigentlich wie eine Job-Ausschreibung für Tuchel. Doch nachdem diesem in Dortmund mangelnde Kommunikations- und Teamfähigkeit vorgeworfen wurde, gab es offenbar auch Bedenken in den Reihen von Bayer. Schon der überehrgeizige Roger Schmidt hatte nach zweieinhalb Jahren einen ausgelaugten Kader hinterlassen. Darüber, ob der hoch geschätzte, aber als anstrengend geltende Tuchel da die richtige Wahl wäre, gab es durchaus unterschiedliche Auffassungen. Nun stellte Tuchels Berater Olaf Meinking in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" klar: "Thomas geht nicht zu Bayer Leverkusen".

Die Suche geht also weiter. Martin Schmidt scheint weiter eine Option zu sein, wenn auch nicht die 1a-Lösung. Sonst hätten der Verein und der vor zwei Wochen beurlaubte Coach längst zusammenfinden können. Wagner, der Huddersfield sensationell in die Premier League führte, schloss einen Wechsel nach Leverkusen auf explizite Nachfrage der "Bild" nicht aus: "Ich muss mir meine Gedanken machen, was die echten und wirklichen Optionen sind." Es sei aber "der momentane Plan", nächstes Jahr in der Premier League zu trainieren.

Das Problem: Bayer plant nach der enttäuschenden Saison mit Platz zwölf in der Bundesliga einen Umbruch in der Mannschaft. Dieser ist aber auch abhängig von den Plänen des neuen Trainers. Die stockende Suche behindert deshalb auch die Kaderplanung. Bisher steht in Rückkehrer Dominik Kohr vom FC Augsburg erst ein Zugang fest.

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