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WM 2014
20.06.2014

Japan und Griechenland droht nach Nullnummer das Vorrunden-Aus

Japans Shinji Okazaki (l) verliert das Kopfballduell gegen den Griechen Vasileios Torosidis.
Foto: Vassil Donev (dpa)

Ein Unentschieden, das beiden nicht wirklich weiter hilft: Japan und Griechenland droht nach dem 0:0 jeweils das vorzeitige WM-Aus.

Japan und Ex-Europameister Griechenland haben auch bei ihrem zweiten WM-Auftritt in Brasilien keine ernsthafte Bewerbung für das Achtelfinale abgegeben. Nach ihren Auftaktniederlagen trennten sich die Teams am Donnerstag (Ortszeit) in Natal 0:0. Um noch in die K.o.-Phase einziehen zu können, müssen Shinji Kagawa und Co. im dritten Spiel gegen das nun bereits qualifizierte Kolumbien ebenso gewinnen wie Griechenland mit Borussia Dortmunds Sokratis im Duell mit der Elfenbeinküste.

Dabei gesperrt fehlen wird Griechenlands Kapitän Konstantinos Katsouranis, der vor 39 485 Zuschauern in der Arena das Dunas im Nordosten Brasiliens wegen wiederholten Foulspiels schon nach 38 Minuten Gelb-Rot sah. Damit droht den Hellenen das dritte Vorrunden-Aus bei der dritten WM-Teilnahme.

"Das ist kein gutes Ergebnis"

"Ohne die Rote Karte hätten wir gewinnen können. Japan war in der zweiten Halbzeit dominierend, aber wir haben uns gewehrt", sagte Hellas-Trainer Fernando Santos, der aber noch auf das Weiterkommen hofft: "Hinter Kolumbien ist der zweite Platz noch nicht vergeben. Wir sind aber abhängig von den Anderen, die Elfenbeinküste ist in der besseren Position." Japans Coach Alberto Zaccheroni war mit dem Ergebnis nicht zufrieden: "Wir wollten kein Unentschieden. Das ist kein gutes Ergebnis. Wir mussten gewinnen. Wir hätten unsere Überzahl besser ausnutzen müssen."

Bei Temperaturen um die 30 Grad und immer wieder einsetzenden Regen entwickelte sich ein wenig unterhaltsames Spiel. Die technisch versierten Japaner übernahmen auch ohne den auf die Bank verbannten Ex-Dortmunder Shinji Kagawa zwar die Spielkontrolle, kamen aber lange kaum zu zwingenden Torchancen. Wie gewohnt agierten die Griechen, bei denen ein Trainingszoff vor dem Spiel noch für Wirbel gesorgt hatte, aus einer dicht gestaffelten Abwehr und setzten schon vor dem Platzverweis auf Konter.

Dabei wäre dem Europameister von 2004 zwei Minuten nach der Hinausstellung von Katsouranis fast das Führungstor geglückt. Doch Japans Keeper Eiji Kawashima war bei einem Schuss von Vasilios Torosidis aus zehn Metern zur Stelle. Zuvor waren in der ersten Halbzeit schon Panagiotis Kone (11.) und Ioannis Maniatis (26.) zu kleineren Chancen gekommen.

Japan fehlt die Effektivität

Das taktische Konzept von Santos war dabei nicht nur wegen der Gelb-Roten Karte beeinträchtigt worden. So musste Stürmer Kostas Mitroglou, der einst beim niederrheinischen Fußball-Kreisligisten SV Neukirchen das Fußballspielen erlernt hatte, mit Rückenbeschwerden für den früheren Bundesliga-Torschützenkönig Theofanis Gekas ausgewechselt werden.

Und die Japaner? Die Asiaten waren immer wieder um schnelles Spiel bemüht, doch im Strafraum fehlte die Effektivität. Yuya Osako, der zur kommenden Saison von 1860 München zum Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln wechselt, zirkelte einen Schuss aus halblinker Position neben das Tor (21.). Außerdem prüfte Milan-Mittelfeldspieler Keisuke Honda den griechischen Schlussmann Orestis Karnezis (29.).

Auch im zweiten Durchgang riss das Spiel die Zuschauer nicht von den Sitzen. Japan drängte, gefährlicher waren aber zunächst die Griechen. Wie etwa in der 60. Minute, als Gekas per Kopf an Kawashima scheiterte. Dann setzten die Japaner aber doch zur Schlussoffensive an. Erst hatte Yoshito Okubo die Riesen-Chance zur Führung (68.), anschließend scheiterte der Schalker Atsuto Uchida aus kurzer Entfernung (71.). Und in der 89. Minute scheiterte Yasuhito Endo per Freistoß. dpa

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