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16.08.2010

Liverpools Leiden gehen weiter

Liverpools Leiden gehen weiter
Foto: DPA

London (dpa) - Die Leiden des FC Liverpool gehen weiter. Fanden sich die "Reds" nach verkorkster Saison am Ende der Spielzeit 2009/2010 auf Tabellenrang sieben wieder, glitt der Elf beim Premier-League-Auftakt gegen den FC Arsenal ein 1:0-Sieg buchstäblich in letzter Minute durch die Finger.

Torwart Pepe Reina konnte einen Pfostenabpraller nicht festhalten und lenkte den Ball unglücklich zum 1:1-Endstand ins eigene Tor. "Wir können stolz auf unseren Auftritt sein", sagte dennoch Liverpools neuer Trainer Roy Hogdson, dessen Mannschaft nach einer Roten Karte gegen Neuzugang Joe Cole im zweiten Durchgang zu zehnt spielen musste. Meister FC Chelsea schloss derweil auch ohne Michael Ballack nahtlos an die abgelaufene Saison an und setzte sich mit einem 6:0-Kantersieg über West Bromwich Albion an die Tabellenspitze. "Einmal mehr ist Chelsea die Mannschaft, die man fürchten muss", schrieb die "Times".

Nach dem Spitzenspiel stellten einige Boulevardblätter wie die "Sun" Reina an den Pranger und schrieben vom "Pepe-Schmerz", doch Hodgson nahm den spanischen Keeper in Schutz: "Er hat gut gespielt." "Ein Schlag ins Gesicht", meinte "Reds"-Abwehrchef Jamie Carragher zum späten Ausgleich, ließ aber ebenfalls nichts auf den unglücklichen Torhüter kommen: "Pepe ist der Beste der Welt."

"Liverpool kann einen moralischen Sieg verbuchen", urteilte denn auch "Sun"-Konkurrent "The Mirror", und Qualitätszeitungen wie der "Guardian" sahen ebenfalls die ermutigenderen Zeichen eher bei den Gastgebern als beim stärker eingeschätzten Arsenal. Dessen Trainer Arsène Wenger sprach von einem "guten Resultat".

Dabei kam das spannende Match erst nach dem Platzverweis gegen Cole wegen groben Foulspiels kurz vor dem Halbzeitpfiff richtig in Gang. Liverpool gelang in Unterzahl die Führung, als David Ngog aus spitzem Winkel traf und den einmal mehr nicht ganz souverän wirkenden Arsenal-Keeper Manuel Almunia überlistete (46. Minute).

Die "Gunners" aus Nord-London hielten erst nach einer Stunde stärker dagegen, als mit dem Ex-Dortmunder Tomas Rosicky und England- Jungstar Theo Walcott mehr Schwung in Arsenals Angriffsspiel kam. Doch Reina wehrte alle Versuche ab, bis er sich durch den Kopfball von Arsenals Stürmer Marouane Chamakh überrumpeln ließ (90.+1).

Während auch Tottenham Hotspur und Manchester City bei einem torlosen Remis die Punkte teilten, demonstrierte Titelverteidiger FC Chelsea am Samstag nach schlechter Vorsaison mit Niederlagen unter anderen gegen Eintracht Frankfurt und den Hamburger SV schon am ersten Spieltag Meisterqualitäten und fegte Albion vom Platz. Florent Malouda (6./90.), Frank Lampard (63.) und dreimal Didier Drogba (45./55./68.) trafen für die "Blues".

"Nichts Besonderes", wiegelte danach Trainer Carlo Ancelotti ab, ließ aber keine Zweifel an den Ambitionen des "Double"-Gewinners. "Unser Ziel ist, uns zu verbessern, wenn das möglich ist. Wir sind besser gestartet als letzte Saison und haben mehr Selbstvertrauen gezeigt, und ich denke, wir können noch besser abschneiden."

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