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Fußball
20.09.2014

Mit neuem Trainer trotzt HSV Meister Bayern Punkt ab

Die Bayern kamen bei Schlusslicht Hamburger SV nicht über ein 0:0 hinaus.
Foto: Axel Heimken (dpa)

Die Profis des Hamburger SV wollten die prall gefüllte Hamburger Arena gar nicht mehr verlassen und marschierten von der Nord- zur Südtribüne, um sich feiern zu lassen. 0:0 gegen Rekordmeister Bayern München, das fühlte sich wie ein Sieg an.

"Alle sind doch davon ausgegangen, dass wir verlieren", berichtete Mittelfeldspieler Nicolai Müller. "Wir haben uns diesen Punkt redlich verdient. Jeder gibt für jeden Gas." Zumindest den letzten Tabellenplatz haben die Hamburger verlassen und an den VfB Stuttgart weitergereicht.

Josef "Joe" Zinnbauer, der die Trainergeschäfte am vergangenen Mittwoch vom beurlaubten Mirko Slomka übernommen hatte, erweckte die Hanseaten nach lediglich einem Punkt in drei Spielen wieder zum Leben. "Kompliment an die Mannschaft. Ein Punkt gegen Bayern München in der Situation, das passiert nicht alle Tage. Ich bin stolz auf die Mannschaft und muss den Hut ziehen", sagte Zinnbauer. "Bayern München ist die beste Mannschaft auf dem Planeten." Der neue HSV-Coach versäumte nicht, seinem Vorgänger zu danken. "Mirko hat die Mannschaft in einem Top-Fitnesszustand hinterlassen."

Die Bayern verließen unzufrieden die Hansestadt. Im Kampf um die Tabellenspitze in der Fußball-Bundesliga büßten sie an Boden ein. "Nach dem Champions-League-Spiel war es schwer zu spielen", gestand Trainer Pep Guardiola. "Wir müssen mehr und weiter arbeiten."

Die Münchner hatten in der Königsklasse gegen den englischen Meister Manchester City (1:0) drei Tage zuvor offensichtlich mehr Kräfte gelassen als befürchtet. Sie spielten trotz typischen Ballbesitz-Fußballs ihr Pensum zunächst träge herunter und kamen im ersten Abschnitt kaum zu Torchancen. Arjen Robben, der eigentlich von Beginn an spielen sollte, hatte bereits das Aufwärmen vorsichtshalber abgebrochen, so dass Thomas Müller begann. Dennoch ließ Guardiola kräftig rotieren: Xabi Alonso, Mario Götze und Robert Lewandowski blieben zunächst auf der Bank, kamen aber im zweiten Spielabschnitt. Pierre Emile Hojbjerg blieb bei seinem ersten Startelf-Einsatz in dieser Saison blass.

In dem zähen Spiel dominierte lange Zeit der Kampf. Der HSV verteidigte aufopferungsvoll, den Bayern fehlten die zündenden Ideen. Die Gastgeber traten wesentlich forscher als in den letzten Begegnungen auf, attackierten die ballführenden Bayern aggressiv und störten so den letztjährigen Champions-League-Gewinner beim Spielaufbau. Nach dem Seitenwechsel drückten die Münchner aufs Tempo und setzten die Hamburger stärker unter Druck. Der eingewechselte Xabi Alonso hatte das Signal auf Attacke gestellt. Fortan kamen die Hamburger seltener aus der eigenen Hälfte und mussten vor dem Tor von Jaroslav Drobny, der erneut den Vorzug vor René Adler erhielt, Schwerstarbeit verrichten.

Ein Körnchen Wahrheit war wohl dabei, als Guardiola seine Mannschaft vor der Partie gewarnt hatte: "Das wird das gefährlichste Spiel!" So konnte Bayern dem HSV im 99. Bundesliga-Duell nicht die nächste Schmach zufügen und bleibt bei 58 Siegen stehen. Der letzte dreifache Punktgewinn der Hamburger, die bei 19 Erfolgen stehen, liegt fünf Jahre zurück. Seither hatte es in acht Spielen sieben Niederlagen mit einem Gesamttorverhältnis von 5:32 gegeben. Da ist das 0:0 schon ein Erfolg.

Spieldaten:

Ballbesitz in %: 26,3 - 73,7

Torschüsse: 4 - 15

gew. Zweikämpfe in %: 50,8 - 49,2

Fouls: 22 - 11

Ecken: 3 - 9

Quelle: optasports.com (dpa)

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