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DFB-Pokal
04.12.2013

Schalke patzt: BVB, Hoffenheim, HSV und Lautern im Viertelfinale

Foto: Jonas Güttler (dpa)

Für Schalke war gestern Schluss im DFB-Pokal. Dortmund, der HSV, Hoffenheim und Kaiserslautern können sich hingegen über den Einzug ins Viertelfinale freuen.

Auch ohne etliche Stars hat Borussia Dortmund die Achtelfinal-Pflicht im DFB-Pokal gemeistert, Revierrivale Schalke 04 flog dagegen im hohen Bogen aus dem ersten von drei Wettbewerben.

Schalke muss gegen Hoffenheim eine 3:0-Pleite hinnehmen

Schalke kassierte im Duell der Fußball-Bundesligisten eine 1:3 (0:3)-Heimpleite gegen 1899 Hoffenheim. Der verletzungsgeplagte BVB ließ dem Drittliga-Abstiegskandidaten 1. FC Saarbrücken beim 2:0 (1:0) am Dienstag derweil kaum eine Chance.

Als erste Clubs waren zuvor Bundesliga-Dino Hamburger SV und Zweitligist 1. FC Kaiserslautern weitergekommen. Der HSV setzte sich mit viel Mühe 2:1 (1:0) gegen Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Köln durch. Damit stehen die Hanseaten erstmals seit fünf Jahren wieder unter den letzten Acht. Die Lauterer gewannen zum Achtelfinal-Auftakt 3:0 (2:0) beim Liga-Konkurrenten 1. FC Union Berlin. Das Pokal-Viertelfinale steigt am 11. und 12. Februar, das Endspiel am 17. Mai 2014 in Berlin. Cup-Verteidiger und Rekordsieger Bayern München ist erst an diesem Mittwoch beim FC Augsburg gefordert.

Julian Schieber ersetzte Lewandowksi

Der dreimalige Cup-Gewinner Dortmund hätte bis zur Pause mehr als nur den Kopfballtreffer durch Julian Schieber (19.) erzielen können. Der geschonte Torjäger Robert Lewandowski sah von der Ersatzbank aus, wie der Saarbrücker Marcel Ziemer dies bei seinem Pfostentreffer (37.) fast bestraft hätte. Jonas Hofmann (49.) stellte dann kurz nach dem Wechsel die Kräfteverhältnisse klar. Die Dortmunder, 2012 strahlender Finalsieger gegen den FC Bayern, stehen damit zum dritten Mal nacheinander im Viertelfinale.

Die Schalker präsentierten sich eine Woche vor dem entscheidenden Champions-League-Vorrundenspiel gegen den FC Basel in der ersten Hälfte defensiv schwach. Die konterstarken Hoffenheimer nutzten auch mit etwas Glück durch Kai Herdling (21.), Kevin Volland (32.) und Roberto Firmino (35.) die sich bietenden Chancen. Nachdem ein Schuss von Nationalspieler Julian Draxler am Pfosten des Gästetores landete, verkürzte Jefferson Farfán per Schlenzer (67.). Zu mehr langte es für Schalke nicht, die Hoffenheimer brachten diesmal einen Vorsprung ins Ziel. Die Kraichgauer standen in den vergangenen Jahren schon viermal im Viertelfinale, schieden dort aber stets aus.

Gut erholt präsentierte sich Kaiserslautern

Nur vier Tage nach ihrem erfolgreichen Hamburg-Abstecher in der 2. Liga zum FC St. Pauli, wo die Kölner 3:0 gesiegt hatten, präsentierte sich der Aufstiegsaspirant beim HSV über weite Strecken gleichwertig. Die ohne die verletzten Stars Rafael van der Vaart und Heiko Westermann angetretenen Gastgeber gingen zwar durch einen herrlichen Volleyschuss von Maximilian Beister (42.) in Führung, doch Adam Matuschyk glich nach einem HSV-Fehler im Spielaufbau aus (54.). Nur vier Minuten später touchierte ein Freistoß von Patrick Helmes die Latte des HSV-Tores. Erst Ivo Ilicevic (85.) erlöste den Favoriten. Helmes traf in der Nachspielzeit noch den Außenpfosten.

Gut erholt vom jüngsten 2:3 in der Liga in Dresden präsentierte sich der 1. FC Kaiserslautern bei Union Berlin. Willi Orban (18.), Simon Zoller in der Nachspielzeit der ersten Hälfte und Marcel Gaus (83.) sorgten für den verdienten Sieg des Pokalsiegers von 1996 und Finalisten von 2003. Der Zweitliga-Sechste aus dem Berliner Südosten verpasste klar die Revanche für das jüngste 0:3 auf dem Betzenberg. dpa/AZ

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