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Fußball
19.02.2017

Schon wieder: Gladbacher Fans beschimpfen Leipziger

In Mönchengladbach haben Heimfans mit Transparenten die Leipziger Schlachtenbummler beleidigt.
Foto: dpa

Erneut sind Leipziger Fans mit Spruchbändern beleidigt worden. Diesmal geschah es während der Partie in Mönchengladbach.

Erneut sind Fans von RB Leipzig mit aggressiven Spruchbändern angegangen worden. Diesmal geschah es während der Auswärtspartie bei Borussia Mönchengladbach. Während des Spiels hielten Heimfans ein Spruchband hoch, auf dem zu lesen war: "Wir verurteilen jeden geworfenen Stein..."

Wer dachte, dass sich die Urheber des Plakats von den Aktionen der Dortmunder vor zwei Wochen distanzieren würden, sah sich getäuscht. Denn als nächstes wurde ein weiteres Transparent erhoben, auf dem zu lesen war: "...der Euch Kunden nicht getroffen hat."

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Es war eine geschmacklose Anspielung auf die Jagdszenen, die sich in Dortmund abgespielt hatten: Dort waren Dortmunder auf friedliche Leipziger Fans losgegangen und hatten auch nicht davor zurück geschreckt, Frauen und Kinder anzugreifen. Es war an diesem Nachmittag nicht das einzige Plakat, das sich kritisch mit den Leipzigern auseinandergesetzt hatte. Vor Spielbeginn war in der Kurve ein Transparent mit der Aufschrift „Traditionsverein seit 1900“ zu sehen gewesen. Zudem hatten viele Heimfans in den ersten 19 Minuten auf Gesänge verzichtet.

Auch auf der Dortmunder Südtribüne waren vor zwei Wochen viele Spruchbänder zu lesen gewesen, in denen die Leipziger massiv beschimpft worden waren. Als Reaktion darauf und auf die tätlichen Angriffe war die Südtribüne der Dortmunder  an diesem Wochenende gesperrt worden. Der Verein erhielzt zudem eine Geldstrafe von 100.000 Euro. Wo sonst 25.000 Zuschauer ihre Mannschaft anfeuern, waren die Ränge leer geblieben. Zudem wird gegen über 60 Personen ermittelt. Der BVB ging mit diesem Umstand in der Partie gegen Wolfsburg professionell um und gewann das Spiel mit 3:0. Borussia Mönchengladbach verlor hingegen gegen Leipzig mit 1:2. Eden Hazard verschoss dabei einen Foulelfmeter.

In Mönchengladbach blieben gewaltsame Auseinandersetzungen aus. Einige Heimfans schafften es aber auch, ihren Protest kreativer auszudrücken und riefen zum Genuss anderer Getränke auf, die bekanntermaßen auch fit machen, aber eben nicht auf der Brust des Bundesligavereins beworben werden. eisl

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