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Fussball
20.07.2015

Shitstorm bei Hertha BSC wegen Trainer Dárdai

Trainer Pál Dárdai konzentriert sich nun auf Hertha BSC und beendet sein zusätzliches Engagement als Trainer der ungarischen Nationalmannschaft.
Foto: Sören Stache/dpa

Pál Dárdai hat gleichzeitig Hertha und die ungarische Auswahl trainiert. Nun entschied er sich für Berlin. Die ungarischen Fans lassen einen teils skurrilen Shitstorm los

Es war eine ungewöhnliche Situation: Pál Dárdai trainierte monatelang sowohl den Bundesligisten Hertha BSC, als auch die ungarische Nationalmannschaft. In beiden Fan-Lagern ist er beliebt: Er schaffte den Klassenerhalt und wahrte in der EM-Qualifikation die Chancen der ungarischen Auswahl auf eine Teilnahme bei der Europameisterschaft. Doch nun hatte der Verein genug vom Doppelengagement und untersagte Dárdai seine Tätigkeit beim ungarischen Verband.

Dárdai entscheidet sich für Hertha

Der Trainer akzeptierte die Auflage und entschied sich dafür, bei Hertha zu bleiben. Bei den ungarischen Fans kam das gar nicht gut an. Besonders weil die ungarische Auswahl bei der EM-Qualifikation unter Dárdai passable Leistung zeigte und eine Chance hat, sich zum ersten Mal nach 29 Jahren für ein großes Turnier zu qualifizieren. Die Fans überzogen Herthas Facebook-Auftritt mit einem Shitstorm.

Gulasch statt Trainer

Einige Fans nahmen es mit Humor und boten Hertha dubios anmutende Deals an: "wir bieten optimal biznisz! wenn ihr gebt PALI zurück wir geben gut preis discount Langos und Gulasch für dich" oder "Wir geben akció für Langos an Balaton, sie geben Pali zurück!" (Pali ist der Spitzname Pál Dárdais).

Eine simple Losung war "No Pali, no Party". Die meisten Kommentare waren aber gehäßiger, wenngleich die Vereinsführung bei Hertha sie wahrscheinlich nicht verstanden hat. Hunderte von Nutzern kommentierten auf ungarisch, beschimpften Hertha dafür, dass der Verein den Trainer "weggenommen" hatte. Auch einige deutschfeindliche Posts waren darunter.

Für den ungarischen Verband ist der Zeitpunkt von Dárdais Abschied besonders bitter, da demnächst ein wichtiges Spiel gegen die führende Mannschaft der Gruppe F der EM-Qualifikation, Rumänien, ansteht.

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