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Bundesliga
02.03.2015

Vor dem Revierderby: Fans attackieren Kommentator Marcel Reif

Als Fußball-Kommentator polarisiert Marcel Reif seit jeher. Vor dem Derby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 attackierten "Fans" den 65-Jährigen vor dem Signal-Iduna-Park.
Foto: Rolf Vennenbernd, (dpa)

Vor dem 146. Derby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 wird Sky-Kommentator Marcel Reif auf dem Weg ins Stadion attackiert. Die Polizei musste eingreifen.

Das Revierderby zwischen dem FC Schalke 04 und Borussia Dortmund birgt traditionell reichlich Zündstoff.

Vor dem 146. Aufeinandertreffen der beiden verfeindeten Klubs (3:0 für den BVB), sorgten nun hässliche Szenen vor dem Dortmunder Signal-Iduna-Park für einen Eklat.

"Fans" schlagen auf das Auto ein und drohen Reif Prügel an

Auf der Fahrt ins Stadion musste sich Sky-Kommentator Marcel Reif vor der Partie in seinem Wagen den Weg durch die beiden Fanlager bahnen. An der Tribüne angekommen, erkannten Fans den 65-Jährigen, begannen am Fahrzeug zu rütteln, schlugen auf das Dach ein und drohten Reif Prügel an.

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Wie die Welt berichtet, blieb Reifs Wagen stecken, weil eine Gruppe von Polizisten die beiden verfeindeten Lager ordnen wollte. Als es zur Attacke auf Reif kam, verschloss der Fahrer der Limousine, in der auch Reifs Ehefrau Marion Kiechle gesessen haben soll, geistesgegenwärtig sämtliche Türen des Wagens.

„Es war natürlich nicht so angenehm, zumal meine Frau mit im Wagen saß“, sagte Reif der Bild am Sonntag: „Aber ich kenne das ja schon. Halb so wild. Die Polizei hat mir extremst geholfen. Erst als die Beamten eingriffen, soll die Meute vom Wagen abgelassen haben.

Marcel Reif scherzhaft: "Ein objektiver Akt"

Schluss war aber noch lange nicht. Als Reif und sein Sky-Kamerateam anschließend drehten, warfen Zuschauer gar Böllern nach dem Kommentator.

Nach Informationen der Bild musste die Ton-Assistentin mit Brandwunden am Bein behandelt werden.

Reif selbst sah das Ganze nach dem Derby schon wieder deutlich gelassener: „Wenn die nicht rütteln, nicht auf das Auto schlagen, dann hätten wir eine neue Qualität“, sagte der 65-Jährige und ergänzte scherzhaft: „Weil beide Fanlager über uns hereinbrachen, können wir von einem überparteilichen und objektiven Akt sprechen.“ Ronald Maior

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