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#BRAGER
09.07.2014

"Wahnsinn", "Mamma Mia": Das Netz feiert Deutschlands 7:1 gegen Brasilien

Schauspieler Armin Rohde freut sich über die deutsche Führung im WM-Halbfinale gegen Brasilien.
Foto: Screenshot Twitter/ Rohde

Deutschland gewinnt 7:1 gegen Brasilien. Das Internet feiert die Nationalmannschaft - und verspottet Brasilien. Auf den Punkt bringt es Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger.

Fassungslos oder begeistert: Das Netz hat mit Lob und Witz auf Deutschlands unglaubliches 7:1 im WM-Halbfinale gegen Gastgeber Brasilien reagiert. Im Internet machten schon am Ende der ersten Halbzeit am Dienstag Bilder die Runde von Menschen, die allesamt entgeistert die Hand vors Gesicht schlugen und im Hintergrund einen Fernseher mit dem Spiel laufen hatten.

Passend dazu verbreitete sich via Twitter auch eine Foto-Montage von der Christus-Statue in Rio de Janeiro in der gleichen entsetzten Pose. Ein anderes Ulk-Bild zeigte den verwaisten Platz von Cristo Redentor auf dem Berg Corcovado mit dem Schild "Bin in der Kneipe". Frusttrinken vielleicht?

Deutschland gewinnt 7:1: Waren außerirdische Mächte am Werk?

"Außerirdische Mächte manipulieren meinen Empfänger", schrieb Schauspieler Armin Rohde bei Twitter und zeigte ein Foto seines Fernsehers mit dem Halbzeitergebnis 5:0. Der englische Sänger Russell Brand twitterte ein ungläubiges "Holy Fuck" und Musikerkollege Wyclef Jean "Stunned" (fassungslos).

Das ZDF, das das Spiel live aus Belo Horizonte zeigte, gab den Twitternutzern Verständnishilfe: "Später eingeschaltet? Pech gehabt! Zahl oben in ihrem TV-Gerät eingeblendet stimmt wirklich!"

7:1 gegen Brasilien: DFB-Elf beeindruckt Franz Beckenbauer

Auch die Fußball-Welt zeigte sich tief beeindruckt von der Vorstellung der DFB-Auswahl in Belo Horizonte. "Was war das? Kaum zu glauben", twitterte Franz Beckenbauer. "Mamma mia! Unglaublich!", schrieb Fabio Cannavaro, Italiens Weltmeister-Kapitän von 2006.

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Der frühere niederländische Top-Fußballer Ruud Gullit meinte: "Oh mein Gott. Was für ein großartiger Fußball von Deutschland". Sein Landsmann Edgar Davids urteilte überwältigt: "140 Zeichen sind nicht genug, um das Brasilien-Deutschland-Spiel zu erklären."

Englands einstiger Superstürmer Gary Lineker, jetzt TV-Moderator bei der BBC, verriet mit einem Augenzwinkern: "Unser Statistik-Mann hat sich spontan selbst verbrannt" und fügte hinzu: "Du weißt, dass Du Probleme hast, wenn Khedira gegen dich trifft."

Deutschlands Torreigen gegen Brasilien: Friedrich kommt mit dem Twittern nicht hinterher

Der frühere Bundestrainer Jürgen Klinsmann, der beim "Sommermärchen" 2006 mit seinem Team das Finale verpasst hatte, zeigte sich via Twitter völlig euphorisch: "Go Germany Go! Was für ein Spiel". Ex-Nationalspieler Arne Friedrich wurde beim Twittern sogar von der Torflut überrascht. Gerade erst hatte er Miroslav Klose zu seinem Rekord-Tor gratuliert, da fielen schon die nächsten Treffer. "3:0? Komm nicht hinterher? 4:0? Der Titel kommt nach Hause!!! Wahnsinn!", schrieb Friedrich.

Die Brasilianer mussten einigen Spott einstecken. "Wenn Brasilien den Platz verlassen würde, dann würden sie nur 0:3 verlieren", meinte der frühere dänische Nationaltorwart Peter Schmeichel. Und der einstige englische Auswahlkicker Robbie Fowler höhnte über den gerade für eine Rekordsumme von London nach Paris gewechselten Verteidiger David Luiz: "PSG hat gerade bei Chelsea angerufen und gefragt, ob sie ihr Geld zurückbekommen könnten."

Auf den Punkt brachte es kurz nach Spielende Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger: "Liebes @DFB_Team, ich verneige mich. Was für ein grandioser Fußballabend. Ihr habt Geschichte geschrieben. Herzlichen Glückwunsch." dpa

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