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Frauen-Fußball
14.02.2018

Zweiter Neuanfang: Rückendeckung der DFB-Spitze stärkt Jones

Bekommt von DFB-Präsident Reinhard Grindel die volle Rückendeckung: Frauen-Bundestrainerin Steffi Jones.
Foto: Uwe Anspach (dpa)

Bundestrainerin Jones hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Die EM ging schief, in der WM-Ausscheidung gab es den nächsten Rückschlag. Dennoch genießt sie das Vertrauen der DFB-Spitze.

Steffi Jones gibt sich wieder angriffslustig. Nach dem turbulenten EM-Jahr mit mehreren sportlichen Tiefschlägen und persönlichen Jobängsten startet die Bundestrainerin der deutschen Fußball-Frauen mit viel Zuversicht und der vollen Rückendeckung der DFB-Spitze um Präsident Reinhard Grindel einen zweiten Neuanfang.

"Ich habe mehrere Gespräche mit ihm geführt. Er hat sich klar für uns ausgesprochen. Es ist alles gut", berichtete Jones gut gelaunt am Mittwoch in der Frankfurter Verbandszentrale.

Das EM-Debakel mit dem frühen Aus im Viertelfinale gegen Dänemark und der unerwartete Tiefschlag in der WM-Qualifikation gegen Island wurden mit der Mannschaft aufgearbeitet. Jetzt richtet Jones den Blick nur noch nach vorn: "Ich bin sehr entspannt. Das Team wächst. Ich freue mich wahnsinnig auf das, was kommt."

Im Herbst stand die 45-Jährige, deren Vertrag trotz der EM-Enttäuschung bis zum Sommer 2019 verlängert worden war, nach der Island-Pleite (2:3) auf der Kippe. Ein starker Auftritt der DFB-Frauen zum Jahresabschluss beim 4:0 gegen Frankreich rettete ihr den Job. Dieses Vertrauen will sie zurückzahlen. "Unser Ziel ist es, alle Spiele zu gewinnen und uns direkt für die WM zu qualifizieren", sagte Jones mit Blick auf die ausstehenden Gruppenpartien gegen Tschechien und Slowenien im April sowie Island und Färöer im September.

Zunächst gilt der Fokus aber dem wohl letzten Auftritt beim SheBelieves Cup vom 1. bis 8. März in den USA, wo die DFB-Auswahl auf den Gastgeber und Weltmeister (2. März), den WM-Dritten England (4. März) und Frankreich (7. März) trifft. "Der Aufwand mit Anreise und Jetlag ist immens. Wenn die Möglichkeit besteht, würden wir künftig gerne wieder zum Algarve-Cup gehen. Dort spielen auch gute Mannschaften", sagte Jones.

Da der Vertrag zwischen dem Deutschen Fußball-Bund und dem Veranstalter ausläuft, dürfte es der vorerst letzte Auftritt der DFB-Auswahl beim winterlichen Vorbereitungsturnier in Übersee werden. Nicht nur deshalb will Jones den maximalen Erfolg. "Die Spielerinnen wissen, es ist keine Testphase. Wir sind mitten in der Vorbereitung auf die WM-Qualifikation", betonte sie.

Dafür hat Jones sogar Lena Goeßling zurückgeholt, obwohl sich die routinierte Mittelfeldspielerin vom Meister und Pokalsieger VfL Wolfsburg im Vorjahr öffentlich über ihre Nichtberücksichtigung für die EM beschwert hatte. "Ich will das Thema nicht so hoch hängen. Wir haben uns ausgesprochen, und ich habe klar gemacht, dass es nicht geht, seinen Argwohn über die Öffentlichkeit zu äußern. Das gilt auch für alle anderen Spielerinnen", sagte Jones. "Damit ist das Thema abgehakt. Ich bin nicht nachtragend."

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