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Rückenprobleme
08.12.2016

Gladbachs Langzeitverletzter Dominguez beendet Karriere

Wegen anhaltender Rückenprobleme beendet Alvaro Dominguez seine Fußball-Karriere.
Foto: Maja Hitij (dpa)

Gladbachs Langzeitverletzter Dominguez hatte erst zwei Tage zuvor seine Karriere beendet. Nun erhebt er schwere Vorwürfe gegen Borussia Mönchengladbach.

Der ehemalige Fußball-Profi Álvaro Domínguez hat kurz nach seinem Rücktritt schwere Vorwürfe gegen seinen früheren Verein Borussia Mönchengladbach erhoben. Der 27-Jährige, der seit 2012 beim Bundesligisten unter Vertrag stand, hatte seit Februar 2015 massive Rückenschmerzen, die nach seinen Angaben das Ärzteteam des Clubs nicht erkannt haben sollen. Das sagte er am Donnerstag in einem Interview der spanischen Zeitung "Marca". Am Dienstag hatte er wegen der Beschwerden seine Karriere offiziell beendet. 

Borussias Sportdirektor Max Eberl wies die Anschuldigungen zurück und stellte sich hinter die Club-Mediziner. Er könne so viel sagen, "dass unser Ärzteteam medizinisch alles Menschenmögliche getan hat, um ihm zu helfen, so wie es auch der Club in Form von allen Beteiligten getan hat, dort, wo wir es konnten und durften", schrieb er in einem via Twitter gesendeten Statement. "Wir sind für Alvaro da!", schloss Eberl seine Stellungnahme. 

Alvaro Dominguez wird nie wieder für Gladbach spielen - er hat seine Karriere wegen Invalidität beendet.
Foto: Marius Becker (dpa)

Domínguez sagte, die Ärzte der Borussia hätten seine Probleme nicht ernst genommen. Es habe geheißen, er solle sich keine Sorgen machen und sich von den Medizinern spritzen lassen. Weitere Untersuchungen seien nicht erfolgt - trotz der Schmerzen habe der Verein gefordert, dass er weiterspiele. 

Bei den Spielen sei er als Profi aufgetreten, privat sei er aber ein Invalide gewesen. Zeitweise habe er sich keine halbe Stunde auf den Beinen halten können, Freunde hätten für ihn einkaufen und kochen müssen. "Das führte auch zu einer Depression", sagte der ehemalige Nationalspieler. Er erwägt gerichtliche Schritte: "Ich lasse mir alle Optionen offen und bin in Deutschland in den Händen guter Anwälte." AZ/dpa

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