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Schalke - Dortmund
26.09.2014

Hochrisikospiel Revierderby: Eine Stadt wappnet sich

Das Revierderby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 steht unter besonderer Beobachtung.
3 Bilder
Das Revierderby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 steht unter besonderer Beobachtung.
Foto: Friso Gentsch (dpa)

Letztes Jahr wurde das Revierderby zwischen Schalke und Dortmund von Fan-Randalen überschattet. Dieses Jahr wappnet sich die Stadt mit einem Hubschrauber und zahlreichen Maßnahmen.

Dieses Nachbarschaftsduell elektrisiert ganz Fußballdeutschland: Der FC Schalke gegen Borussia Dortmund, Königsblau gegen Schwarz-Gelb. Das Revierderby steht für Emotionen, Leidenschaft und spannenden Fußball.

Für die Fans der beiden Revierklubs sind Spiele gegen den großen Rivalen die größten Feiertage im Kalender. In diesen Spielen werden ihre Helden auf dem Platz zu Legenden. Wie besessen feuern die Anhänger ihre Mannschaft an und kreieren aufwendige Choreographien auf den Tribünen.

Ausschreitungen auf Schalke

Die Schattenseite dieser frenetischen Leidenschaft zeigte sich vor knapp einem Jahr. Am 26. Oktober 2013 wurde das Derby auf Schalke von Ausschreitungen und abgebrannter Pyrotechnik überschattet. Bereits vor dem Spiel, das die Dortmunder mit 3:1 für sich entscheiden konnten, randalierten ungefähr 400 Anhänger der Dortmunder auf dem Weg ins Stadion. Nachdem sie am Bahnhof eine Polizeisperre durchbrachen und einen Nothalt eines Zuges provozierten, randalierten sie auch in den Bussen zum Stadion. Laut Polizeiangaben wurden zwei Scheiben der Busse eingeschlagen und massenweise Pyrotechnik gezündet.

Pyrotechnik verhindert Spielbeginn

Im Stadion hatten die Fans dann immer noch nicht genug. Die Dortmunder brannten wieder Pyrotechnik ab und hüllten das Spielfeld in Rauchschwaden. Außerdem warfen sie die bengalischen Feuer gezielt in Richtung der Heimfans. Sowohl Heim- als auch Gastfans versuchten daraufhin zu den gegnerischen Anhängern durchzubrechen. Die Polizei verhinderte Schlimmeres. Schiedsrichter Knut Kirchner konnte das Spiel deshalb erst mit einigen Minuten Verspätung anpfeifen.

Polizei rüstet auf

Auch in diesem Jahr rechnen die Behörden mit Fan-Randalen. Die Polizei bereitet einen Großeinsatz für das morgige Spiel vor. Es werden mehrere Hundertschafften der Bundespolizei an den Bahnhöfen der Region eingesetzt, um Ausschreitungen wie im letzten Jahr zu verhindern. Außerdem wird ein Hubschrauber die Anreisestrecke der Gästefans überwachen. Für den Gelsenkirchener Bahnhof wurden im Vorfeld "Betretungsverbote" für einige Fans ausgesprochen, die in den letzten Jahren durch Gewalttaten aufgefallen waren. Die Polizei kündigte zudem ein konsequentes Vorgehen gegen Randalierer an. Da in der Vergangenheit vermehrt Straftaten mit Glasflaschen begangen wurden, hat die Polizei ein Glasflaschenverbot erlassen.

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