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Knackt Markus Weinzierl den Nagelsmann-Fluch?

Kommentar Von Florian Eisele
29.10.2018

Jedesmal, wenn der Hoffenheim-Coach gegen den VfB spielte, hatte der Klub einen anderen Coach. Gibt es bald einen Wechsel auf anderer Position?

Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann ist ein Trainer, der sich neuen Umständen schnell anpassen kann. Während des Spiels stellt der 31-Jährige seine Spieler mal in der Dreier-, mal in der Viererkette auf, macht den Sechser zum Achter oder die falsche Neun zum Zehner. Diese Variabilität kommt Nagelsmann zugute, wenn er mit seiner Mannschaft gegen den VfB Stuttgart antritt. Das war bislang viermal der Fall – und jedes Mal wurden die Stuttgarter von einem anderen Trainer aufs Feld geführt.

Nacheinander hieß es für Nagelsmann ab März 2016: „Tach, ich bin der Jürgen (Kramny)“, „Hi, ich heiße Hannes (Wolf)“, „Servus, ich bin Tayfun (Korkut)“ und jetzt eben „Hallo, ich bin der Markus (Weinzierl)“.

Weinzierls Fazit: "Schlecht geschlafen, kurz geschlafen. Äußert unbefriedigend"

Nun stand am Samstag gerade mal das zweite Spiel des ehemaligen FCA-Trainers Weinzierl als VfB-Coach an. Dem jüngsten Auftritt der Stuttgarter nach zu urteilen, ist es aber durchaus möglich, dass Nagelsmann beim nächsten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften im März den fünften Schwaben-Trainer begrüßen darf. Weinzierl selbst wirkte nach der zweiten 0:4-Pleite seiner noch jungen Amtszeit schon äußerst ernüchtert und war auch am Sonntagmorgen noch etwas derangiert. Er selbst beschrieb das so: „Schlecht geschlafen, kurz geschlafen. Äußert unbefriedigend.“

Weinzierls Plus: Er kennt schwierige Situationen

Weinzierls Pluspunkt könnte sein, dass er sich mit derlei unguten Situationen gut auskennt. In seiner ersten Saison beim FC Augsburg holte er bis zur Winterpause aus 17 Spielen gerade mal neun Punkte und schaffte es danach doch noch, die Klasse zu halten. Beim FC Schalke missriet der Start ebenfalls: Die ersten fünf Spiele gingen mit Königsblau verloren, ehe der erste Sieg gelang. Im Gegensatz zu seiner Zeit in Augsburg gelang es Weinzierl aber nicht, langfristig den Schalter umzulegen. Am Ende der Saison war der FC Schalke in der Tabelle Zehnter und Weinzierl seinen Job wieder los.

Beim VfB appellierte Sportdirektor Michael Reschke schon an die Unterstützung der Fans. Sollte es in den nächsten Spielen so weitergehen wie bisher, muss sich Nagelsmann wohl bald auch den Namen eines neuen Stuttgarter Sportdirektors merken.

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