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Bundesliga
05.04.2016

Prognose: Der deutsche Meister 2016/17 kann nur Borussia Dortmund heißen

Läuft alles normal, kann Roman Weidenfeller nach der Saison 2016/17 mit Borussia Dortmund wieder die Meisterschaft feiern. Dann zwar nicht mehr als Stammkeeper wie zuletzt 2012 - aber Meisterschaft ist Meisterschaft.</p>
Foto: Bernd Thissen, dpa

Die aktuelle Saison ist noch nicht beendet, da machen wir uns schon Gedanken über die nächste: Klar scheint schon jetzt: Die Vorherrschaft des FC Bayern wird vom BVB gebrochen

Dieses Jahr holen die Bayern wahrscheinlich noch mal die Meisterschaft. Es wäre das vierte mal in Folge, dass sie am Ende der Saison oben stehen. Das gab es noch nie. Glückwunsch.

Die Chancen, dass sie in der kommenden Spielzeit als Meister abgelöst werden, stehen allerdings zur Freude aller, die es mit den Münchnern nicht ganz so haben, so gut wie nie in den vergangenen Jahren.

Ein viertes Jahr die Spannung in 34 Saisonspielen hochzuhalten, ist trotz Dauermotivators Matthias Sammer kaum möglich. So nett neuer Input vom künftigen Trainer Carlo Ancelotti sein mag, die drei Jahre unter Pep Guardiola waren auch für die Spieler der Münchner anstrengend.

Zudem wird Ancelotti wenn schon nicht mit einer Revolution, dann aber doch zumindest mit der ein oder anderen neuen Idee sein Amt antreten. Bis die neuen Automatismen wird es aber einige Zeit dauern. Zeit, in der einige Punkte abgegeben werden.

Eine letzte Halleluja in der Champions League?

Sollten die Münchner in dieser Saison nicht die Champions League gewinnen, werden sie in der kommenden Saison nochmal alle Kräfte bündeln, den Henkeltopf zu gewinnen. Schließlich dürfte es für einige der Akteure eine der letzten Chancen sein, sich zu Europas bester Mannschaft zu krönen. Philipp Lahm beendet 2018 seine Karriere. Die Verträge von Arjen Robben und Franck Ribéry laufen 2017 aus. Sollten sie verlängert werden, ist nicht anzunehmen, dass die beiden in den kommenden Jahren weiter so prägend auftreten, wie noch in der Vergangenheit.

Falls die Bayern aber nun in der laufenden Saison die Champions League gewinnen sollten, wäre alles andere als ein Spannungsabfall unwahrscheinlich.

Auf der anderen Seite haben sich die Dortmunder in dieser Spielzeit schon nahe an die Münchner herangeschoben. In der Rückrundentabelle liegen sie sogar vor den Bayern. Die Dortmunder sind immer noch hungrig. Am Ende der Saison werden sie zum vierten Mal in Folge hinter den Bayern landen. Das verstärkt aber nur den Willen, die Konstellation endlich wieder ins Gegenteil zu drehen. Die Mannschaft hat sich unter Thomas Tuchel schnell und beständig weiterentwickelt. Sie wird damit in der kommenden Saison noch nicht aufhören. Zudem bleibt der Kader der Dortmunder wahrscheinlich beinahe von Abwerbeversuchen der Konkurrenz verschont. Lediglich Ilkay Gündogan oder Henrikh Mkhitaryan machen sich ernsthaft Gedanken, den Verein zu verlassen. Doch selbst diese beiden Säulen könnte der BVB im Notfall ersetzen.

Hier also eine Mannschaft, die spielerisch und mit großer Motivation ihrem Höhepunkt entgegenstrebt. Dem gegenüber die Münchner, deren Verschnaufen nach vier Jahren dauerhaften Erfolgs mehr als verständlich wäre.

Der Meister der Saison 2016/17 kann eigentlich nur Borussia Dortmund heißen. Eigentlich ...   time

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.04.2016

Was BVB-Fans von diesem Text halten: http://www.bvb-forum.de/index.php?id=1249507

Wenn Fußball doch so einfach wäre...., Man weiß nicht, wer beim BVB alles geht und wie ersetzt werden kann, . . .

"Ein Artikel, den keiner braucht. Keine neuen Erkenntnisse, einzig die These, dass Bayern a) nach dem Gewinn der CL einen Spannungs-Abfall zu verkraften haben wird (hat ja 2013/14 schon so gut geklappt) oder b) sich nach Verpassen des CL-Titels nächste Saison auf die CL konzentrieren wird und die Meisterschaft vernachlässigen wird (auch das hat 2014/15 und 2015/16 ziemlich gut geklappt)."

uuuund:

"Super-Timing für solch einen Artikel. Das sind genau die Fragen, die sich der Fußballfan aktuell stellt........."

Nächste Headline: Augsburger Allgemeine nicht erstligareif.