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Bundesliga
27.10.2012

Schalke und Dortmund veredeln ihre Woche

Tranquillo Barnetta (links) gratuliert Schalkes Torschützen Jefferson Farfan.
5 Bilder
Tranquillo Barnetta (links) gratuliert Schalkes Torschützen Jefferson Farfan.
Foto: dpa

Die Bayern-Verfolger Schalke 04 und Borussia Dortmund haben am Samstag in der Bundesliga Pflichtsiege eingefahren. Wolfsburg beendete seine Negativ-Serie.

Borussia Dortmund setzte sich mit dem ersten Auswärtssieg der Saison mit 2:0 (0:0) in Freiburg durch, Schalke mühte sich zum 1:0 (0:0) über den 1. FC Nürnberg und rückte auf die zweite Tabellen-Position vor. Der VfL Wolfsburg beendete mit einem 4:1 (0:0) bei Fortuna Düsseldorf unter Interimstrainer Lorenz-Günther Köstner die Serie von vier Niederlagen hintereinander. Mainz fertigte Hoffenheim mit 3:0 (1:0) ab. Greuther Fürth trennte sich von Werder Bremen 1:1 (1:1), ist aber wieder Tabellen-Letzter.

Farfán beschert Schalke mühevollen 1:0-Sieg gegen Nürnberg

Der FC Schalke 04 hat dank Jefferson Farfán eine tolle Woche doch noch mit einem Heimsieg gegen den 1. FC Nürnberg gekrönt. Die Mannschaft von Trainer Huub Stevens mühte sich am Samstag zu einem 1:0 (0:0)-Arbeitssieg gegen harmlose Franken und schaffte durch den Siegtreffer des peruanischen Nationalspielers in der 77. Minute zumindest vorübergehend den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz. Vor 61 673 Zuschauern in der ausverkauften Veltins-Arena hatten die Königsblauen zwar mehr Ballbesitz, waren im Angriff gegen den geschickt verteidigenden "Club" aber lange Zeit nicht durchschlagskräftig.

Nach den beeindruckenden und kraftraubenden Siegen in Dortmund (2:1) und beim FC Arsenal (2:0) ließen es die Schalker gegen den Tabellen-15. aus Nürnberg gemütlich angehen. Aus einer gesicherten Abwehr versuchte der Revierclub nur gelegentlich, schnell in die Spitze zu spielen. Meist wurden die Angriffe - wie zuletzt häufig - über die starke rechte Seite mit Atsuto Uchida und Farfán vorgetragen.

Dortmund wieder in Erfolgsspur

Nach dem berauschenden Höhenflug in der Champions League hat Borussia Dortmund auch in der Bundesliga wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Bei dichtem Schneegestöber gewann der Meister am Samstag beim SC Freiburg mühevoll mit 2:0 (0:0) und feierte damit vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Mage-Solar-Stadion den ersehnten ersten Auswärtssieg in dieser Saison. Innenverteidiger Neven Subotic köpfte in der 54. Spielminute nach einem Freistoß von Marco Reus ein, Mario Götze (83.) machte schließlich alles klar.

Drei Tage nach der Gala gegen Real Madrid (2:1) bot der BVB aber noch ordentlich Steigerungspotenzial für die 2. Runde im DFB-Pokal am Dienstag beim VfR Aalen. Die Breisgauer konnten trotz der Niederlage Selbstvertrauen für die schwere K.o.-Partie bei Eintracht Braunschweig tanken.

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Nach der Real-Kür nahm Klopp nur eine Veränderung in seiner Startelf vor. Für den an der Wade angeschlagenen Sven Bender rückte erwartungsgemäß Ilkay Gündogan auf den zweiten Posten in der Doppelsechs neben Kapitän Sebastian Kehl. Christian Streich besetzte zwei Stellen seiner SC-Startformation um. Max Kruse (für Sebastian Freis) und Karim Guedé (Oliver Sorg) durften ran.

Adam Szalai schießt Mainz zum Sieg

Adam Szalai hat mit seinem ersten Dreier-Pack in der Bundesliga für den klaren 3:0 (1:0)-Erfolg des FSV Mainz 05 gegen 1899 Hoffenheim gesorgt. Vor nur 28.067 Zuschauern erzielte der lange Ungar in der 21., 46. und 64. Minute seine Saisontore fünf bis sieben und schloss zur Spitze in der Torjägerliste auf.

Mit jetzt zehn Punkten aus den letzten vier Spielen geht der Weg der 05er weiter nach oben in der Tabelle. Der Wunsch von 1899-Manager Andreas Müller nach mehr Leidenschaft blieb unerfüllt. Bemüht, aber harmlos im Abschluss und löchrig in der Abwehr kassierte Hoffenheim die fünfte Niederlage. Mit 20 Gegentoren stellt 1899 die Schießbude der Liga und bleibt mit acht Punkten im Tabellenkeller.

Fürth holt ersten Punkt zuhause

Im fünften Anlauf hat Neuling Greuther Fürth endlich seinen ersten Punkt im eigenen Stadion eingeheimst. Die Franken-Fußballer erkämpften am Samstag mit großer Anstrengung und viel Glück ein 1:1 (1:1) gegen Werder Bremen. Der Brasilianer Edu bescherte dem Aufsteiger in der 8. Spielminute den ersten Heimtreffer der Saison, Nils Petersen (44.) traf für weitgehend überlegene Bremer zum verdienten Ausgleich.

Selbst ein deutliches Plus an Torchancen und Spielanteilen reichte der Elf von Trainer Thomas Schaaf nicht zum angepeilten Sieg. Bei starkem Schneefall überstand die Spielvereinigung mehrere heikle Phasen unbeschadet und hätte am Ende gar noch gewinnen können.

Wolfsburg mit Köstner sofort erfolgreich

Zwei Tage nach der Trennung von Felix Magath hat der VfL Wolfsburg seine sportliche Talfahrt unter Rückkehrer Lorenz-Günther Köstner gestoppt und den letzten Tabellenplatz verlassen. Die Niedersachsen gewannen am Samstag unter dem Interimscoach bei Fortuna Düsseldorf mit 4:1 (0:0) und beendeten damit ihre Misserfolgsserie von sieben Spielen ohne Sieg. Die zum dritten Mal in Serie bezwungenen Düsseldorfer hingegen warten weiter auf den ersten Heimsieg in der Liga. Vor 45 673 Zuschauern in der Esprit-Arena erzielten Bas Dost (50./64.), Ivica Olic (53.) und Diego (78./Foulelfmeter) die Treffer für die Wolfsburger. Jens Langeneke traf für die Fortuna (71./Foulelfmeter).

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Foto: Felipe Trueba (dpa)

Köstner, der zum zweiten Male die Mannschaft als Interimstrainer übernahm, hat dem VfL-Team nach nur zwei Tagen eine Radikalkur verpasst und gleich sechs neue Spieler in die Startformation gebracht. Darunter waren die beiden Brasilianer Diego und Josue sowie Abwehrspieler Simon Kjaer und Makoto Hasebe, der zuletzt vor einem halben Jahr in der Anfangself der Wolfsburger stand. Bei den Gastgebern gab es eine Woche nach der 0:5-Pleite gegen den FC Bayern nur zwei Veränderungen: Oliver Fink kehrte nach einer Sperre ins Team zurück, und Andrej Woronin erhielt den Vorzug vor Ken Ilsö.

In einer lange Zeit mäßigen Partie waren die Wolfsburger aufgrund der individuellen Klasse ihrer Spieler die tonangebende Mannschaft. Fortuna stand wie gewohnt tief und setzte auf das typische Konterspiel. Die Rückkehr von Woronin sorgte nicht wie gewünscht für neue Impulse. Auf der anderen Seite war Diego bemüht, das Spiel der Gäste zu gestalten. AZ, dpa

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