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Bundesliga
09.01.2018

Wenn berühmte Stürmer zurückkehren

Blühte als Spieler (oben) nach seiner Rückkehr von Hannover 96 zu Borussia Mönchengladbach auf: Bayern-Coach Jupp Heynckes.
Foto: dpa

Schon vor Mario Gomez und Sandro Wagner wechselten zahlreiche Topstürmer der Bundesliga-Geschichte zurück zu ihrer ersten Profistation. Wie es den berühmten Rückkehrern erging:

Nicht erst seit dieser Saison geht der Trend für erfahrene Stürmer zum Wechsel in die eigene Vergangenheit. Ähnlich wie Mario Gomez und Sandro Wagner liefen bereits zahlreiche Angreifer der Bundesliga-Geschichte in der Spät-Phase ihrer Karriere noch einmal für ihren ersten Proficlub in Deutschland auf - mit unterschiedlichem Erfolg. Dabei sind auch viele Akteure, die sich unter den Top-50-Torschützen der Liga-Historie befinden:

Jupp Heynckes (220 Bundesligatore): Die erfolgreichste Zeit seiner Spielerkarriere erlebte der heutige Bayern-Coach erst im zweiten Anlauf. Nach einem dreijährigen Intermezzo bei Hannover 96 war Heynckes Teil der legendären Teams von Borussia Mönchengladbach, die in den 70er-Jahren viermal deutscher Meister wurden.

Claudio Pizarro (191 Bundesligatore): Der Prototyp des Rückkehrers. Nach dem erfolgreichen Bundesliga-Start für Werder Bremen kehrte der Peruaner gleich dreimal zurück an die Weser - und schoss bei jedem neuen Anlauf immer insgesamt mindestens 15 Tore. Natürlich zog es ihn auch noch ein zweites Mal zu den Münchner Bayern.

Stefan Kuntz (179 Bundesligatore): Nach Stationen bei Bayer Uerdingen, dem 1. FC Kaiserslautern, Besiktas Istanbul und Arminia Bielefeld wechselte der Europameister im Alter von 35 Jahren noch einmal zurück zum VfL Bochum. Das letzte Profijahr war aber nicht mehr von Erfolg gekrönt - am Ende stand der Abstieg. Sein Abschiedsspiel gab Kuntz dann in Kaiserslautern, wo er nach eigener Aussage seine "schönste Zeit als Fußballer erlebt" hatte.

Dieter Müller (177 Bundesligatore): Seine erfolgreichsten Jahre hatte er beim 1. FC Köln - doch seinen Abschied vom aktiven Fußball feierte Dieter Müller wieder bei den Kickers Offenbach. Und seiner Heimatstadt blieb der Torschützenkönig der EM 1976 auch noch als Funktionär verbunden, zwölf Jahre bis 2012 führte er die Kickers als Präsident.

Thomas Allofs (148 Bundesligatore): Die Rückkehr in seine Heimat brachte dem gebürtigen Düsseldorfer zum Abschluss der Karriere nicht mehr das große Glück. Einige Spiele vor Saisonende zog sich Allofs 1992 seinen zweiten Kreuzbandriss zu, er wurde Sportinvalide, Fortuna stieg ab. Bei seiner ersten Profistation holte er mit Düsseldorf hingegen zweimal den Pokal.

Andreas Möller (110 Bundesligatore): Als verlorener Sohn wird Möller im August 2003 bei der Frankfurter Eintracht gefeiert - nur sechs Monate später endet das Missverständnis. Der Mittelfeldspieler löste seinen Vertrag auf, sprach davon, nach verbalen Attacken zwischen seinem Berater Klaus Gerster und Eintracht-Coach Willi Reimann sah der 36-Jährige "keinen Sinn mehr". Zum Ende der Saison stieg Frankfurt ab. (dpa)

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