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FC Ingolstadt
18.10.2018

Abstiegskampf pur mit neuem Torhüter?

Könnte heute Abend Marco Knaller im Tor des FC Ingolstadt ablösen: Philipp Heerwagen, der im August vom FC St. Pauli zu den Schanzern kam.
Foto: Roland Geier

Der FC Ingolstadt gastiert beim SV Sandhausen. An welchen Stellschrauben Trainer Alexander Nouri in der Länderspielpause gearbeitet hat.

Mit dieser Konstellation hatte beim FC Ingolstadt nun wirklich niemand gerechnet. Nach neun Spieltagen fahren die Schanzer heute Abend (18.30 Uhr) als Tabellenletzter zum Vorletzten SV Sandhausen. Mehr Abstiegskampf geht nicht. Trainer Alexander Nouri hatte in der Länderspielpause zwei Wochen Zeit, sein Team genauer kennenzulernen.

Trainingsarbeit „Die Länderspielpause kam zur richtigen Zeit“, sagt Nouri, der alle seine drei Spiele als FCI-Trainer mit 1:2 verloren hat. „Wir konnten an Abläufen feilen und dem ein oder anderen Spieler Videosequenzen vorführen.“ Dabei ging es um Verhaltensweisen wie das Verteidigen und Anlaufen in bestimmten Situationen. Gerade ungeschicktes Zweikampfverhalten ärgerte Nouri in den vergangenen Partien. „Wir müssen vermeiden, ständig Standardsituationen zuzulassen.“ Bei der Pleite gegen den SC Paderborn mussten die Schanzer etwa zwei Freistoßgegentore schlucken. Auch ärgerten den Trainer schnelle Ballverluste nach Ballgewinnen. „Wir müssen den Ball halten oder klar klären“, so Nouri.

Achse „Wichtige Erkenntnisse“ habe er ziehen können, was einzelne Spieler betrifft, sagt Nouri. So habe sich für ihn eine Ache herauskristallisiert. Er nannte Angreifer Stefan Kutschke, Mittelfeldspieler Konstantin Kerschbaumer und Verteidiger Marvin Matip. „Auch Sonny Kittel ist ein wichtiger Spieler für uns“, sagt Nouri.

Torhüter Nach dem überraschenden Abgang von Örjan Nyland kurz vor Saisonbeginn wurde Marco Knaller zur Nummer eins. Doch der Österreicher konnte nicht restlos überzeugen. Im Gegenteil: Er leistete sich einige Patzer und strahlte Unsicherheit aus. Nun könnte ein neuerlicher Torhüterwechsel anstehen. „Wir werden morgen (am Freitag, Anm. der Red.) eine Entscheidung treffen, die für uns erfolgsversprechend ist“, sagt Nouri. Worte, die auf eine Veränderung schließen lassen. Heerwagen, der insgesamt 156 Zweitligaspiele (Unterhaching, Bochum, St. Pauli) und 33 Bundesligaspiele (Bochum) bestritt, kam im August vom FC St. Pauli zum FCI. Nun könnte der 35-Jährige sein Pflichtspieldebüt für seinen neuen Verein geben. Heerwagen stand in der Vorwoche im Testspiel gegen die Würzburger Kickers (1:0) im Tor und wurde danach von Nouri für seine „klaren Aktionen“ gelobt. Damit würde Knaller ausgerechnet im Spiel bei seinem Ex-Verein SV Sandhausen als Nummer eins abgelöst.

Personal Tobias Schröck wird weiterhin fehlen. Dafür befindet sich Almog Cohen wieder im Training. „Er macht einen sehr guten Eindruck“, sagt Nouri. „Aber er war lange raus und kann daher noch nicht 100 Prozent Rhythmus haben.“ Cohen werde im Kader stehen, „aber nicht in der Startelf“, so Nouri. Außerdem musste Lucas Galvao das gestrige Abschlusstraining abbrechen. Sollte er ausfallen, müsste die Dreierkette, die der Brasilianer zuletzt mit Marvin Matip und Benedikt Gimber bildete, erneut umgebaut werden. Als Kandidaten bieten sich Phil Neumann und Frederic Ananou an.

SV Sandhausen Auch der SV Sandhausen hat aus dem Saisonstart mit fünf Zählern Konsequenzen gezogen und sich von Trainer Kenan Kocak getrennt. Als neuen Coach verpflichteten die Kurpfälzer Uwe Koschinat von Fortuna Köln. „Wir müssen auf alles vorbereitet sein“, sagt Nouri.

Mögliche Aufstellung Heerwagen – Matip, Gimber, Galvao (Neumann) – Krauße, Kerschbaumer – Pledl, Kittel, Paulo Otavio – Kutschke, Osawe.

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