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FC Ingolstadt
06.04.2014

Der Spätstarter trifft auf seinen Ex-Verein

Einen Schritt zu spät: Torwart Gabor Kiraly von 1860 München ist hier vor Stefan Lex am Ball. Heute Abend treffen die Schanzer auf Greuther Fürth.
Foto: Roland Geier

FC Ingolstadt Stefan Lex musste lange auf seinen ersten Profivertrag warten. Mit 24 Jahren plant der Student nun den Durchbruch bei den Schanzern. Heute Abend (20.15 Uhr) kommt die SpVgg Greuther Fürth in den Sportpark

Ingolstadt Stefan Lex ist kein gewöhnlicher Profifußballer. „Ich hatte mein Studium als Hauptstandbein. Dann hat sich durch ein gutes halbes Jahr in Buchbach die Chance ergeben, doch noch mal den Sprung zu wagen“, erzählt der 24-jährige Offensivspieler des FC Ingolstadt.

Nach 16 Toren im ersten Halbjahr der Saison 2012/2013 für den TSV Buchbach in der Regionalliga Bayern wechselte Lex zum Ligakonkurrenten SpVgg Greuther Fürth II. Auch bei den Franken war Lex weiterhin erfolgreich. Zwölf Tore erzielte er in der viert höchsten deutschen Klasse in der laufenden Hinrunde. Lex war zwar mit einem Profivertrag ausgestattet, zu einem Einsatz in der ersten Mannschaft langte es dann aber doch nicht. „Ich war anfangs oft verletzt und bin nicht so richtig reingekommen“, sagt Lex. Da kam das Angebot aus Ingolstadt wie gerufen, um doch noch den Sprung in den Profibereich zu schaffen. „Hier bin ich auf jeden Fall näher an der ersten Mannschaft dran“, weiß Lex. In Fürth habe man ihm gesagt, dass sich an seiner Situation zunächst „nichts ändern“ werde.

Dreimal wurde Lex für den FC Ingolstadt bisher eingesetzt. Sein erstes und einziges Spiel in der Startelf durfte er gegen den TSV 1860 München bestreiten. Die Mannschaft gewann 2:0, Lex war anschließend wieder draußen. „Für mich persönlich ist es in der Partie nicht optimal gelaufen“, sagt Lex ehrlich.

Optimal hingegen war für ihn der Wechsel nach Ingolstadt. Lex hat in seinem Elternhaus nahe Erding eine Wohnung, pendelt täglich zusammen in einer Fahrgemeinschaft mit dem Münchner Karl-Heinz Lappe zum Training. Überhaupt Erding. Dort absolviert Lex sein Sportmanagement-Studium. Die Kurse hat er nahezu allesamt absolviert, lediglich die Bachelor-Arbeit fehle noch, um den Abschluss in der Tasche zu haben. „Damit will ich bald anfangen“, sagt Lex. Als Fußballer könne er sich die Zeit dafür gut einteilen. Stefan Lex ist eben kein gewöhnlicher Profi. In einem Geschäft, in dem oft 20-Jährige mehrere Vereinswechsel hinter sich haben, sieht sich Lex als Spätstarter. „In der knappen Zeit, die ich dadurch als Profi habe, muss ich umso mehr hart arbeiten.“ Seine Chance, die sich ihm doch noch geboten hat, will er nutzen.

Trainer Ralph Hasenhüttl betrachtet Lex in erster Linie als Spieler für die offensive Außenbahn. Seine Tore in Buchbach und für die Fürther Reserve markierte Lex meist als Mittelstürmer. „Aber ich bin flexibel“, sagt Lex. Er spiele da, „wo mich der Trainer aufstellt“. Heute Abend (20.15 Uhr, live auf Sport 1) spielt der FC Ingolstadt zu Hause gegen den Tabellenzweiten SpVgg Greuther Fürth, den Ex-Verein von Lex. „Natürlich ist das ein besonderes Spiel für mich. Ich freue mich, die Jungs mal wiederzusehen.“

Über Einsatzzeit würde er sich daher natürlich umso mehr freuen. Nur: Die Konkurrenz ist groß. In der Offensive stehen Hasenhüttl bis auf Tamas Hajnal (Reha) alle Akteure zur Verfügung. Deutlich eingeschränkter ist die Situation im Spiel gegen den Aufstiegsaspiranten in der Defensive. Bei Ralph Gunesch haben sich die Befürchtungen bestätigt. Der Innenverteidiger wurde in Hamburg erfolgreich operiert. Mit einem Kreuzbandriss fällt Gunesch sieben bis neun Monate aus. Gegen Greuther Fürth fehlen wird auch Danilo Soares. Der Brasilianer konnte wegen einer Viruserkrankung in der vergangenen Woche nicht trainieren.

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